Urlaubsreminiszenzen – Teil 8
Den Link zu Lucies Düsseldorfbesuch setze ich auch hier ein.
Aber weiter geht es, keine Zeit zum Rumtrödeln, wenn man nur ein paar Stunden in so einer tollen Stadt ist.

Die haben dort auch andere Architekten – aber viele von ihnen sind auf dem Schrägtrend nach dem Motto: Schief ist englisch und englisch ist modern.

Aber die haben nicht nur Architektur, die haben auch Kunst in unterschiedlicher Ausführung. Zum Beispiel hier als „Malerei am Haus“

… oder hier als Skulpturenkunst. Vielleicht ist er dem allseits bekannten Til Ulenspiegel nachempfunden, vielleicht ist er es sogar!
Ihr habt es gleich geschafft – vielleicht muntern euch die „Düsseldorfer Schmankerln“ ein wenig auf.
Ein Bier gefällig? Ein Junggeselle kurz vor seiner Verbandelung gefällig? Eine gespiegelte und zerlegte Clara gefällig???

Spätestens hier muss jetzt jedem ein Licht aufgehen, dass das für Oktober der letzte Bericht war – aber noch nicht der letzte der Reise.
Tja, liebe Clara, so geht das.
Wir waren im Sommer 2012 da. Aber ich komme erst jetzt dazu, die Fotos zu zeigen.
Du hast ja noch von der Innenstadt wunderbare mitgebracht.
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Das Datum meines Fotos sagt, dass es am 13.10. aufgenommen und am 31.10. gezeigt wurde, also ein „lustiger“ Zahlendreher“.
Ob ich dort wohnen möchte, sei dahingestellt, aber gefallen hat es mir sehr.
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… oder hier als Skulpturenkunst. Vielleicht ist er dem allseits bekannten Til Ulenspiegel nachempfunden, vielleicht ist er es sogar!
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Tolle Aufnahmen. Interessante Architektur – bei den Häusern wird mir fast schwindelig beim Anschauen.
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Das ist nur hier auf den Fotos so – in Wirklichkeit passiert das nicht so intensiv, man ist entweder weiter weg oder zu dicht dran. – Ich fand diese Stadt faszinierend – da kommt eben doch die Ex-Architekten-Gattin durch in mir.
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Sehr schöne Aufnahmen…einfach toll – dankeschön
Liebe Grüße
von Isis
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Du weißt, dass in Hannover auch ein Gehry-Bau steht? Ich habe es auch erst entdeckt, als ich wegen Vivis Ergänzung nach ihm guugelte, sein Leben kurz gelesen habe und dabei auf Hannover stieß. – Gruß zu dir!
http://de.wikipedia.org/wiki/Gehry-Tower
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ich seh, zur Zeit sind wir mit Architekten vebunden, bei dir ist es Gehry (oder auch Ephraim Goldberg) und bei mir Gaudi, Jeder hat seinen ganz besonderen Stil und der von Gehry sagt mir auch sehr zu. Du hast uns da wunderschoene Bilder gemacht, die diesen Stil sehr gut zeigen. Auch die Malerei am Haus gefaellt mir gut, Ist das abgerundete ein Aufzug, auf dem diese Malerei ist?
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Vivi, danke für diese Ergänzung. Es gibt wohl viele, viele bedeutende jüdische Künstler – Herr Li(e)beskind, der das jüdische Museum in Belrin entworfen hat, hier Gehry. Warum mag er seinen eientlichen Namen abgelegt haben – fürchtete er Vorbehalte?
Ja, es ist ein nachträglich(?) angebauter Aufzug. Ich fand die Lösung äußerst elegant.
Danke, danke, danke – schön, wenn die Leserinnen so toll mitarbeiten und ergänzen.
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Vivi, ich habe mir mal die Bildergalerie seiner Bauten angesehen – kennst du die?
https://www.google.com/search?q=architekt+gehry&hl=de&rlz=1G1GGLQ_DEDE363&prmd=imvns&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=T_WQUK-VA-qn4gTlsIC4CA&ved=0CC4QsAQ&biw=1429&bih=910
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ich hatte es mir angesehen, als ich ihn suchte, ganz einfach toll, der gefaellt mir sehr mit seinem Stil. Da koennt ich auch Stundenlang Bilder machen
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me too!
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Hey, das sind sehr schöne Fotos! Da sind einige „Ecken“ die ich auch noch nicht gesehen habe! Dein Eulenspiegel nennt sich „Hoppeditz“ guckst du hier: http://www.bilderbuch-duesseldorf.de/bilder/d%C3%BCsseldorf_altstadt_d%C3%BCsseldorfer_hoppeditz_denkmal_von_bert_gerresheim_9702289647_978x1304xin.jpeg Den kenne ich übrigens auch noch nicht, also werde ich irgendwann noch mal mit suchenden Augen durch die Altstadt wandeln. 😉
Nächtliche Grüße von mir 🙂
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Als ich deinen Link öffnete, dachte ich, es wäre mein Foto – ich habe den Herrn Hoppeditz nämlich auch in dieser Perspektive fotografiert.
Danke für die Ergänzung und als ich deinen Bericht von DD sah, wusste ich, dass du das alles schon kennst und nicht soooooooooo traurig sein musstest, von mir nicht durch die Stadt gehetzt zu werden. – Der Tag war wirklich intensiv und anstrengend.
Vormittägliche Grüße zu dir – ich gehe jetzt meinen Bildschirm holen.
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