Lodderleben beenden
Nicht, dass ihr denkt, ich habe bisher nur in Kneipen rumgelungert und mich dem Suff ergeben – weder in den Berliner Kneipen noch in den Zapfsäulenstandorten Brandenburgs habe ich das getan – die Gründe waren unterschiedlich. Als Rentnerin passt am besten: „Dazu habe ich keine Zeit!!!“
Mit Lodderleben meine ich meine Haare – die müssen heute weg und ab und kurz und überhaupt.
Mützchen bei Wind und Kälte- bei Hitze und heißer Herbstsonne wäre ein ausgefallenes Turbanstarlettding angebracht, in der Art von gewickelten Tüchern, mit denen die Hübschen stets aus dem Bad treten… 🙂
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Zu der Mützchenvariante lasse ich mich schon ab und an hinreißen – das Turbanbinden bliebe vollkommen haarlosen Situationen vorbehalten, zu denen es hoffentlich nicht kommen wird – nicht nur deswegen, weil ich keinen oder besser, einen vollkommen platten Hinterkopf habe, weil mich meine Frau Mama nicht regelmäßig gewendet hat als Säugling im Bett.
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So? Die Haare sind zu lang? Naja..wenn du nicht mehr richtig durch deinen Pony schauen kannst..müssen die ab, die Haare! Ein (clara) klarer Blick ist oberwichtig *lach*
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Genau so ist es richtig: Wer, wenn nicht Clara, braucht einen „claren“ Blick, der nicht durch fransige Haare beeinträchtigt ist.
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Kannst doch nicht jetzt, wo es kalt wird, die Kopfbehaarung stutzen!
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Die 2 cm, die abgeschnitten werden, retten meinen Gesundheitszustand auch nicht mehr, vor allem, weil die Haare so dünn sind und keinesfalls wärmen.
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Ich freue mich schon auf ein Clarabild mit neuer Frisur
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Verzeihung, gnä‘ Frau, da wird es kein Foto geben, ich stelle lediglich den allgemein üblichen kurzen Zustand wieder her. Wenn ich bei allem so beständig wäre wie mit meiner Frisur, wäre ich stinklangweilig. Meine dünnen, glatten Haare erlauben gar nichts anderes als kurz zu tragen, so ca. 5 – 6 cm Oberkopfdeckhaar und seitlich und hinten weniger.
Ich werde also aussehen wie immer, denn Haare minus 2 cm ergeben keinen fotografierungswürdigen Anlass.
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Na gut, akzeptiert 🙂
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Gestern hat die Chefin geschnitten – und es ist nicht so geworden, wie ich wollte.
Ute, falls du dich wunderst, dass hier in diesem Blog der zweite Beitrag von Frankfurt wieder weg ist – ich hatte mich im Tag geirrt. Ich hoffe, dass er morgen auch mit den schon vorhandenen Kommentaren erscheint, dass die mit auf Eis gelegt werden.
Kommt eben bei so einer „Großproduktion“ wie bei mir immer wieder mal vor.
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Uh…Haare ab und das vor dem Kaltwerden…puh…das klingt nach Schnodderleben statt nach Lodderleben, zumindest für so eine Frostbeule wie mich.😉
Morgengruß zu Dir
aus dem nebligen Teuto,
von der Karfunkelfee
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Fee, guten Morgen hier bei mir und meinen Fotos. – Führst du dein Fahrrad aus, damit es im Teutoburger Wald mal richtig Bergluft schnuppern kann und du so richtig schnaufen kannst? – Schön für F&F = Frau und Fahrrad.
„Schnodderleben“ ist herrlich ausgedrückt, aber eigentlich war ich nur 6 Wochen zu lange nicht beim Frisör – ich habe ja immer ziemlich kurze und vor allem dünne Haare – da muss im Bedarfsfall eben mal ein Mützchen her.
Schönes Fahren oder Laufen oder Schnaufen wünscht Clara, die faule Socke
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Dachte schon, wäre was mit Lodder Matthäus (53)…..aber als Low Society Expertin weiß ich natürlich, dass er in Budapest zum 5. Mal sich vermählt….seufz…..das arme(?) russische Ding (26), da haben wir olle Schwestern Glück….keine Beute!
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Daggi, das müsstest du doch langsam mitbekommen haben, das Fußball üüüüüüüüüüüüüüüüüberhaupt nicht meine Welt ist. Bestenfalls weiß ich gerade noch, wer L.M. ist und dass sein Haupthobby das Heiraten ist – doch wenn die jüngeren oder älteren Mädels so dumm sind, dann ist das deren Problem. Solche lebenswichtigen Nachrichten wie von der 5. Eheschließung und dergl entgehen mir bei meinem geringen Fernsehkonsum – obwohl so etwas ja eher auf den Klatsch- und Tratschseiten von GMX oder anderen erscheint.
Ich will weder als Beute heimgeführt werden noch Beute machen.
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