Um den Potsdamer Platz geschlichen …
Viel, viel Glas, viel, viel Stahl und Mut zur Farbe – das zeichnet meiner Meinung nach die Architektur um den Potsdamer Platz aus. Man kann sie schön finden, man muss sie aber nicht! … gern haben.
Überall im Leben auf Fotopirsch
Viel, viel Glas, viel, viel Stahl und Mut zur Farbe – das zeichnet meiner Meinung nach die Architektur um den Potsdamer Platz aus. Man kann sie schön finden, man muss sie aber nicht! … gern haben.
Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..
Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als ich mit einer Gruppe Grundschulkinder über den unbebauten Potsdamer Platz geradewegs auf den Spielplatz im Tiergarten zusteuern konnte .
LikeLike
Meine Erinnerungen setzen erst dort ein, wo es schon riesige Baugruben zu bestaunen gab. Das muss ziemlich schnell nach Maueröffnung gewesen sein.
LikeLike
Auch hier nochmals, deine Aufnahmen sind super. Clara, du mauserst dich zum Profi-Fotografen.
LikeLike
Ute, mach mich nicht so verlegen, dennoch freue ich mich sehr über diese Anerkennung. Doch nach wie vor denke ich, dass ich die guten Fotos nicht unbedingt gleich zustande bekomme, sondern erst durch die Bearbeitung. Dort suche ich den richtigen Ausschnitt, dort suche ich die richtige Belichtung, dass alles im richtigen Licht strahlt. – Und – Fotografieren macht mir wirklich Spaß inzwischen, denn wenn ich mir so genüsslich das Fotobuch ansehe, finde ich wirklich gute Fotos dabei – und immer der gewisse „Clara-Schalk“ dahinter.
Hier finde ich das allerletzte Foto wirklich gelungen!
LikeLike
Pingback: Sogar Einheimische … | Claras Allerleiweltsgedanken
Och … zum drunter weg durch gucken, wie raffitückisch! ;o)
LikeLike
Die Bauten sind bestimmt sowohl raffiniert als auch glänzend, im doppelten Sinne von Oberfläche und Architekturergebnis – aer sie machen partout keinen „heimeligen“ Eindruck, sondern eher wie für Promis gemacht, die gerade mal stundenweise in ihr Appartement reinschnuppern und gleich am Puls der Zeit sein wollen. .
LikeLike
Jou, repräsentativ aber nicht gemütlich, eben ohne Persönlichkeit.
LikeLike
Ich sehe dieses Foto hier gerade noch mal in groß – ich finde die statische Leistung enorm, denn alles ruht auf diesem schmalen Sockel! Wie tief mag der in die Erde gehen? Bis zum Magmakern? – Nein, denn da würde er schmelzen. Also nur bis kurz davor!
LikeLike
Hier gibt es auch einige „schwebende“ Bauten. Ich will davon Fotos machen, solange ich hier wohne. Das sind aber erst gut 20 Jahre und in Hektik muss ja keiner ausbrechen, nä?! Vielleicht schaffe ich es in diesem Leben noch irgendwann! ;o)
LikeLike
Da können die Kölner Auskunft geben, wer, wo, und wann aber nicht warum tief buddelt. Hauptsache buddeln. Obwohl buddeln zu niedlich für deren Wurschtelei klingt. Oder die haben zuvor die Buddeln für Buddelschiffe geleert. Aber in maritimen Fragen weiß der Schriftführer ja mehr, wird gemunkelt.
LikeLike
Daggi, wo du Recht hast, hast du Recht – Bauleute buddeln nicht, Bauleute versenken Fundamente unendlich tiel in der Erde, damit dier Bau darüber steht wie eine deutsche Eiche!
LikeLike