Restweihnachten

0801 Restweihnchten

Lieber halber Weihnachtsmann
schau mich nicht so traurig an
.
Deine Beine sind zwar weg,
gegessen für ’nen guten Zweck.

Deine Zeit ist jetzt vorbei,
auch dem Baum und Nascherei,
sagen wir jetzt laut „Adieu!“
… ??? …

Der Weihnachtsmann hat keinen Grund zur Klage – denn der Torso ist noch da, aber der Keksbaum ist aufgegessen.

12 Kommentare zu “Restweihnachten

      • Liebe Barbara, das Werk haben keine Kinderzähne oder -hände vollbracht, sondern ein geschickt geführtes Clara-Chirurgen-Küchenmesser, das den Schnitt ausgeführt hat 🙂
        Ich muss mich unbedingt mit einer anderen Freundin verabreden, damit wir mit deren Kindern den Rest essen können.

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    • Für Weihnachtsmann und Tannenbäumchen lasse ich die gute Qualität gern gelten – das „Hübschgedicht“ bedarf ja noch einer Zeile acht, aber da wollte mir partout kein Reim-dich-oder-ich-fress-dich-Wort einfallen.

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    • Ich kann nur reimen, liebe Ruth, und das ist vom Dichten ganz weit weg – aber manchmal sticht mich der Hafer. Ich habe gerade der Schenkerin des Keksbaums eine Mail geschickt und ihr gesagt, dass er gut geschmeckt hat, ziemlich süß war und die aufgeklebten „Weihnachtskugeln“ eine echte Herausforderung für gekaufte Zähne waren.

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