Bummel durch Rathenow 12 …

 Was wäre ein Park ohne Pflanzen und Sträucher? – Eventuell eine betonierte Wiese!

1804 Rath Optikpark Pflanzen 37Und da heute Karfreitag ist – ein bedeutender Feiertag in den beiden christlichen Kirchen  – geht es heute ruhig und nur ein ganz klein wenig blumenbunt hier zu.

In schwarz-weiß sieht es auch recht interessant aus.

1804 Rath Optikpark Pflanzen swOder als „Schwellenwertfoto“

1804 Rath Optikpark Pflanzen SchwelleMeine schwarz-weiß-Stimmung hat weniger mit dem Karfreitag zu tun, sondern mehr mit anderen Dingen aus dem weltlichen und menschlichen Leben. Ich bin sehr empfindlich bei verschiedenen Sachen im menschlichen Zusammenleben und kann das schlecht verstehen und schlecht tolerieren. – Offenbar hilft da nur Rückzug.

 

22 Kommentare zu “Bummel durch Rathenow 12 …

  1. Blumen im Park sind für mich sehr wichtig, um so mehr habe ich im Kurzurlaub dort wegen des zu kühlen Wetters die Fauna sehr vermisst, es war doch noch sehr karg – leider.
    Manchmal ist es auch so, dass man neben der Bloggerei viel zutun hat – und deshalb aus Zeitmangel nicht viel kommentiern kann, das tut mir leid. Aber ich gebe mein Bestes. Manchmal muß durchlesen und liken ausreichen….für mich ein Zeichen, dass ich an diejenige Person gern gedacht hab mit Interesse.
    Liebe Grüße und ein erbauliches, frohes Osterfest
    wünscht dir die Nixe

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    • Manche Blogger schalten die Kommentarfunktion auch bewusst ganz aus. Ich finde beides das bewundernswert.
      Mir persönlich würden der Austausch und die Resonanz fehlen. Clara geht es offenbar ähnlich.
      Kommentare sind für mich das Salz in der Blog-Suppe.

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      • Natürlich ist für mich das Kommentieren auch das Salz in der Suppe, aber es gibt auch eine salzfreie Diät. Wenn ich mir die Kommentare ansehe, die ich zu „Anno Domini“ bekommen habe, so pendelten die zwischen 0 und maximal 5, und das fast immer von den gleichen Leserinnen. Wenn es diese nicht gegeben hätte, hätte ich die Veröffentlichung viel früher eingestellt. Ich glaube einschätzen zu können, dass der Inhalt der Texte nicht schlecht war und ab und an schon Stoff für Diskussion oder Kommentare geboten hätte – Wenn ich so sehe, was in der Bloggerwelt zu Haus geliket und kommentiert wird, dann kann ich nur die Schlussfolgerung ziehen, dass nicht der Artikel, sondern die Person ge- oder missliked wird.
        Meine Uhr in Bloggershausen scheint abgelaufen zu sein, denn die Liste der Weggebliebenen ist um ein Vielfaches länger als die der Dagebliebenen. Vielleicht fange ich mit meiner dadurch gewonnenen Zeit wirklich etwas anderes an – vollkommen ohne Wertigkeit von besser oder sinnvoller oder schlechter und sinnentleerter.
        Witzig finde ich, dass einige der Kommentatoren auf den Fotoblog ausgewichen sind, um dort zu antworten. – Aber die Zugriffszahlen auf dem Fotoblog sind zum Fürchten, doch die auf dem anderen Blog in der letzten Zeit auch.
        So satt wie momentan hatte ich es (glaube ich jedenfalls) noch nie. Und wenn ich wenigstens wüsste, woran es liegt, dann wäre mir wohler.

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        • Ich persönlich hatte mit der Geschichte so meine Probleme, denn ich wurde mit ihr nicht so richtig warm. Vielleicht geht es auch anderen so?
          Sinkende Zugriffszahlen liegen momentan eventuell im Trend 😉 Ich versuche gerade herauszufinden, ob es an den Feedreadern liegt 😉
          Möchtest Du ein Feedback zu Deinen Beiträgen? Dann biete ich das in einem
          persönlichen. Telefonat gerne als subjektive Sichtweise an.

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    • Sogenannte schwarz-weiß-Fotos haben ja viele Grautöne in Abstufungen. Schwellenwertfotos dagegen bestehen wirklich nur aus den Farben weiß und schwarz und nichts anderes. Allerdings kann man statt schwarz auch eine andere Farbe wählen.
      Ich werde noch ein wenig in mich gehen, ob ich meine Like- und Kommentarfunktion eventuell auch abstelle, zumindest für eine Zeit.

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    • Sonja, ich bin jetzt dem Link nachgegangen – dort war ich ja schon mal. Kommentare sind zwar erlaubt, aber ich habe bei den letzten Beiträgen auch keine gefunden. – Der Blog macht jedoch keinen privaten Eindruck, sondern er sieht aus wie von einer Psychotherapeutin. Vielleicht erklärt das, warum keine Kommentare geschrieben werden.

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  2. ui .. die überschrift in gelb kann ich kaum lesen .. hmpf

    schmeiss deine schwarz weiss stimmung in den schwarz weissen busch – schau in den spiegel und lächle dich an – die ganze welt kann dich mal :O)

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