10 – Bier als Familiengetränk
Wenn die Brauerei mir gehören würde, wäre ich sicher eine reiche Frau
Anna bekommt auch einen Daggi-Tätschel:
Mit Anna war ich auch bei den Märchenfiguren aus Sand. Und wenn schon Sandfiguren, dann Stiefmutter aus Sand, die finde ich so genial. Ich hatte immer Angst, ihr platzt das Dekolletee und die ganze Bescherung krümelt mir ins Gesicht 🙂
So viel Bier muss sein:
Man kann sogar eine Bierakademie besuchen, wenn man es geschickt anstellt 🙂
Aber ab man nach einigen Bieren dann noch Fahrrad fahren kann? Fraglich!
Im Oktober 2013 wurde die Mutter, Oma, Uroma beerdigt und die Urenkel haben bei der Verzierung der Ruhestätte geholfen.
Und das war eine Art Berliner Adventskalender – die dreckigen Lampenkugeln habe ich in Zehlendorf gefunden – die MUSSTE ich einfach putzen 🙂
Liebe Clara!
Achja,die sandige Stiefmutter kann man gar nicht oft genug sehen. Diese resolute Dame würde mir gut im Kanzleramt gefallen 🙂
Und vielleicht können gerade die Bierakademiker auf den Wandfahrrädern besonders gut fahren, weil sie ja schließlich einen Promille-Abschluß haben!
Die Kastanienverzierung sieht sehr liebevoll aus. Mit denen habe ich als Kind auch immer Tiere gebastelt oder irgendetwas gespielt.
Tja und dass Du schonmal die erste Lampenkugel geputzt hast ist für einen Schwaben natürlich sehr schön anzuschauen. Pssst, ich kanns Dir ja verraten, ich bin da nicht so überkorrekt, was das putzen angeht. Ich würde vermutlich als Normalbürger in Sachen Reinlichkeit durchgehen 🙂
Von mir gibts jetzt auch einen gemütlichen Sonntagstätschler, vielen Dank für das bunte Fotosammelsurium!
Liebe Grüße
Mallybeau
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Hallo, du Liebe, du munterst mich immer so auf mit deinen Kommentaren. Ich brauche heute wirklich einen Tätschel, denn das Auge macht überhaupt nicht, was es soll. Am liebsten liege ich mit geschlossenen Augen auf dem Rücken, da tut es am wenigsten weh, aber dann bekomme ich nichts zu essen, nichts zu trinken und nichts in den Computer gehackt.
Jetzt nehme ich mir erst mal deinen Tätschel und grunze vor Vergnügen.
Die dicke Schwiegermutter im Kanzleramt – eine herrliche Vorstellung. da hätten sicher nicht nur unsere Minister ALLER Parteien, Respekt, vielleicht sogar Herr Horst – aber noch besser wäre es, wenn Trampelchen in die Schranken gewiesen würde.
Mit den Bierakademikern und einer hohen Promille-Abschlussnote kannst du durchaus Recht haben, die können auch senkrecht Rad fahren.
Für den Grabschmuck habe ich einen sehr großen Korb Kastanien aufgehoben – es gibt in der Nähe meiner alten Wohnung einen Park, da muss man kaum laufen, sondern nur bücken ist angesagt.
Was heißt „als Kind Tiere gebastelt“ – bei deiner blühenden Phantasie kannst du doch dem Kindesalter nur um 6 Monate entwachsen sein.
Als ich mal da unten im Schwabenländle gewesen bin, ist mir nur aufgefallen, dass die alle ihre Wiesen mit Lineal und Nagelschere schneiden – aua, nicht hauen, ich habe heute Behindertenschutz, ich kann nicht schnell rennen, weil ich nicht gut gucken kann 🙂
Jetzt gehe ich mal raus – vielleicht ist Kälte angenehm.
Anhang: Auf der Bierfahne steht mein Familienname – aber die Brauerei gehört auch meinem Ex nicht, schade eigentlich.
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Liebe Clara!
Dann pass gut auf, dass Du mit einem Auge vor lauter Sehschwäche draußen nicht irgendwo dagegenläufst und das andere auch noch dran glauben muss. Ich hoffe, es wird bald besser.
Und es stimmt schon, im Allgemeinen ist es hier sehr ordentlich. Aber im Vergleich zur Schweiz sind wir ein Sauhaufen 🙂
Und basteln muss ich heute auch noch. Meine Mutter hat nächste Woche Geburtstag, da werde ich jetzt mal meine Gehirnzellen anstrengen. Schade, dass ich nicht so tolle Sandfiguren bauen kann, das wäre eine geniale Überraschung 🙂
Liebe Grüße und gute Besserung
Mallybeau
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