5 – Kuhltureller Höhepunkt ist die Kuh
Manches steht Kopf – aber die Kuh nicht
Die Pferde sind in Berlin und in Heidelberg auch nicht mehr das, was man von einem Pferd erwartet.
Unser Jung-Brathähnchen hat Kummer und Schmerzen nach der Op.
Bei uns oder besser bei mir steht ab und an mal alles Kopf.
Schon 2012 muss ich erahnt haben, was mich 2016 für eine tolle Blogleserin erwartet.
Und deswegen bekommt sie von mir gleich zwei Fotos geschenktgewidmet.
Den Hund habe ich ja schon gezeigt, aber nicht „das Herrchen“ von dem Hund. Obwohl Lenny nicht unbedingt die Größe oder besser „Kleine“ eines Schoßhundes hat, will er gern auf den Schoß.
Die MutterOmaUroma muss unbedingt auch in die Abschiedsfotoserie mit hinein. Der mit dem Hund und die mit dem Glas, also Oma und Enkel, haben am gleichen Tag Geburtstag – und das hat man schon nicht immer.
Liebe Clara!

Da Du mich so wundervoll mit Bildern meinesgleichen bedacht hast, revanchiere ich mich mit einem Doppelkopfkostüm, dass Du hervorragend zu Fasching tragen kannst. Ich hoffe, Du fühlst Dich nicht zu sehr verunstaltet :
🙂 Liebe Grüße
Mallybeaau
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Mallybeau, du bist einmalig, einmalig, einmalig – ich bin begeistert und fühle mich natürlich nicht verunstaltet. Das Blöde ist nur, auf dem Handy kommt das Foto nicht im Kommentar, es ist nicht zu sehen, sonst würde ich es gleich jetzt den anderen zeigen. Vielleicht würden sie alle ein wenig neidisch werden 🙂
Heute war den ganzen Tag Bambule, aber heute gegen 23.00 Uhr, wenn ich wieder zu Haus bin, dann schreibe ich richtig. Und dann kopiere ich mir das Foto auch aufs Handy.
Danke und erst einmal tschüss sagt Clara
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Ja mit einem Screenshot müsste es vielleicht klappen. Genieß den Tag! 🙂
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So, liebe Mallybeau, ich Rumtreiberin bin wieder zu Haus. Madame Doppelkopfqueen ist in Sack und Tüten. Es war ganz einfach – wenn ich auf das Bild gehe, kann ich es speichern. Madame ist ja mi ihren Pixelmaßen ganz schön ausladend – aber das darf sie. Wie soll sie sonst die anderen beim Doppelkopf besiegen? – Als Screenshot hätte ich die Darstellung mächtig verkleinern müssen, denn sie wollte sich nicht insgesamt zeigen. Und ohne Kopf und ohne Beine ist sie halt keine Queen.
Und ins Handy bekomme ich sie auch noch.
Ich grinse dir ein fröhliches Gute Nacht entgegen.
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Liebe Clara!
Ach, das ist mir ja mal wieder unangenehm, dass Du mich beim Baden ertappt hast! Glücklicherweise hatte ich gerade meinen vornehmen schwarzen Fellanzug an 🙂
Ich hoffe, Du kommst bei einem solch grandiosen Kopfstand immer unbeschadet in Deine bescheidene Hütte. Ein Hingucker ist sie allemal. Und nicht nur von außen!
Hund, Oma und Enkel bzw. Mutter und Sohn gehören freilich in jede gute Fotosammlung. Das Bier scheint Deine liebe Mutter nicht mehr hergeben zu wollen 🙂
Und was bin ich froh, dass ich nicht so eine grässliche Giraffe oder Pferd oder was das sein soll auf meiner Alm stehen habe. Da hat der „Künstler“ aber einen ganz schlechten Tag erwischt, als er dieses Tier geschaffen hat. Nun ja, über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten … aber das tun wir ja nie.
So wünsche ich Dir einen wunderschönen Donnerstag zwischen all den herrlichen Fotocollagen!
Liebe Grüße
Mallybeau
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Hallo, Mallybeau, hättest du den braunen Badeanzug oder den so stark gefleckten angehabt, hätte ich vielleicht gar nicht fotografiert. Aber dieser hier in dunkelschwarz – der ist so schön, so einmalig schön und passt vor allem hervorragend zu deiner Nase 🙂
Als ich „meine“ kopfstehende Hütte besucht habe, wurde mir ganz schwummerig. Die Perspektive ist doch ein wenig ungewohnt. Meine Mama hat wie ich fast immer nur Alsterwasser getrunken – ich weiß gar nicht, warum es hier mal ein richtiges Bier gewesen ist. Da war sie lässig locker schon über 95 – vielleicht hält Bier jung – muss ich mal ausprobieren.
Die grässliche „Giraffe“ ist ein Pferd. ich gucke mal, ob ich dir ein Foto von der Berliner Ausgabe schicken kann, ich hoffe, ich finde es. Das wollte wohl Herr Mehdorn haben und dafür sind unsere Steuergelder genommen worden.
Mache es erst einmal gut, ich gehe auf Pferdesuche. Und tschüss sagt Clara
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Herr Mehdorn wollte die Pferdegiraffe? Ich hab ja schon immer gewusst, dass die Bahn keinen Geschmack hat 🙂
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Es wurde gemunkelt, dass die anderen Vorstandsmitglieder nicht so begeistert waren – aber ich war bei der Vorstandssitzung nicht eingeladen.
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Zu dumm. Ich nehme an, wenn Du dort das Sagen hättest, würden die Züge erstmal lila streichen lassen, und im den Abteilen wird Doppelkopf gespielt, während im Bordbistro Alsterwasser gereicht wird 🙂
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Du bist mir natürlich gleich und sofort auf die Schliche gekommen – aber immer nur ein Waggon wäre lila mit den besonderen Eigenschaften.
Ich habe mal ein bisschen nach dem Pferd gesucht:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/umstrittene-pferde-skulptur-zum-wiehern-oder-zum-weinen-a-485938.html
und der Artikel zeigt, dass ich mit meinen „Streitgedanken“ offensichtlich Recht hatte.
http://www.berliner-zeitung.de/die-juengste-attraktion-am-hauptbahnhof-war-schon-umstritten–bevor-sie-gestern-enthuellt-wurde-mehdorns-pferd-15758486
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Ich lach mich kaputt. „“Ich finde, dass dieses Kunstwerk die Dynamik der Bahn zeigt. Ein Kunstwerk mit hohem technischem Anspruch.“ -sagt Herr Kauder. Und ein beliebter Treffpunkt soll das sein? Ist das so? Kann ich mir nicht vorstellen. Und der „Künstler“ kommt auch noch ausm Ländle… 😦
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na endlich hast du es gelesen: Der Künstler kommt aus dem Ländle, denn das Pferd in Heidelberg hatte Herr M. auch dort in Auftrag gegeben – schon davor.
Ich gehe selten zum Hintereingang der Bahn – vielleicht probiere ich es heute mal aus?
Am spaßigsten fand ich, dass unser neuer Außenminister den Kopf vom Pferd gesucht hat. Was wird er denn dann in der Politik alles suchen??????
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Schwierig den Kopf bei einer Skulptur zu finden, wenn man den eigenen bereits verloren hat 🙂
Clara vor diesem „Prachtstück“ Giraffenpferd gäbe bestimmt einen lustigen Blogbeitrag …
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Aber das war doch bereits 2007 – da ging es doch sowohl der SPD als auch ihrem Vorsitzenden noch sehr viel besser.
neinneinneinneinneinnein – ich lasse mich nicht vor diesem Monstrum fotografieren – sogar meine eigenen Bilder halten sich im Rahmen, wie ich in meiner Sammlung gerade festgestellt habe.
Träum weiter, meine liebe Mallybeau, aber wechsle den Trauminhalt *grins*
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Stimmt. Das Niveau ist bei Dir schließlich wesentlich höher … ich träume weiter 🙂
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Für treues Durchhalten bekommst du jetzt die Tapferkeitsmedaille.

Ich war vor Jahren mit Anna auf der Rennbahn und da stand auch eine Pferdeskulptur, die sogar diesen Namen mit Recht trug.
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Oh, na DAS ist doch mal ein Pferd. Welch eine Ehre. Wird dankend angenommen.
… und jetzt schlüpfe ich erstmal in meinen schwarzen Badeanzug 🙂
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Dieses Pferd gefällt dir sicher auch – mir hat es jedenfalls auf einem Spielplatz sehr gefallen
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Das kann ich leider nicht sehen …
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Ich auch nicht, aber ich bekomme das noch hin
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Ich hab es – hoffentlich!

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Oooh, fantastisch. Das ist klasse! Schade, dass das nicht vor dem Bahnhof steht. Das gefällt mir ausgezeichnet… wiiieeeher 🙂
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Wusste ich es doch! Dem greife ich auch gern und unbesorgt auf die Kruppe (heißt doch so) und streichle ihm die Seiten.
Es war immer stark umringt auf dem Spielplatz – ich musste die Lütten bitten, mir mal einen freien Fotoblick zu gestatten.
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HIer das Monstrum ist das Berliner Pferd – es steht am Hinterausgang vom Hauptbahnhof. Viele fragen sich bestimmt, was uns der Künstler damit sagen will.

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Oh Gott, wie grauenvoll. Ein zusammengepresster Schrotthaufen. Wahrscheinlich will die Bahn vermeiden, dass man den Bahnhof durch den Hinterausgang verlässt …. 🙂
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So viel Rücksichtnahme wäre mir bei der deutschen Bahn neu. Die einzelnen Schrottteile sind aber im Bestzustand, deswegen waren sie wahrscheinlich auch so teuer. Vielleicht ist der Künstler ein ganz spezieller Freund von Herrn Mehdorn gewesen, der der Auffassung war, der Künstler müsste pekuniär besonders unterstützt werden.
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Bei so viel künstlerischem Unvermögen, hat der werte Herr M. die Plastik vielleicht selbst angefertigt 🙂
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