ClaraAugen streifen durch Jordanien – 6-1
6. Reisetag – Heute streifen die Augen unter Wasser
Die (wenigen), die hier noch schauen, müssen heute ein wenig die Zähne zusammenbeißen, aber es kommen mehr Fotos als sonst bei mir üblich. Ich habe schon unendlich viele aussortiert, aber es sind immer noch reichlich geblieben.
Das alte Segelschiff gehört vielleicht nicht dem Mann auf dem Deck, vielleicht aber auch ja. Vielleicht sind dort Boote nicht so ein Prestigeobjekt wie hier.
Ein Hotel dicht am Hafen – nicht schlecht. Doch wenn all die Raser, die jetzt brav an Land liegen, plötzlich losdonnern, dann ist es aus mit der Kaffeeruhe.
So sieht das Boot als Modell aus, auf dem wir durch die Bucht fuhren.
Und jetzt geht es los mit den Unterwasserbildern – ohne Kommentar.
Reisetag: 30.11.2016
Mit zusammengebissenen Zähnen irgendwo gucken, nä, nä…Bin ja schon groß und im Vollbesitz meiner Blogsichtkräfte. Also. Der Panzer ist irre, wirklich. Dabei, wer weiß, was noch alles auf Meeresböden herumliegt (unter anderem ein Jungonkel von mir in einem Weltkriegs-U-Boot vor Norwegen). Eine echt interessante Reise dokumentierst du hier – vielfältigen Dank!
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Liebe Sonja, beim Lesen deiner und der anderen lieben Kommentare wird die Reise für mich irgendwie auch wertvoller, es wird mir gezeigt, dass es wirklich etwas besonderes war, was ich dort zu sehen bekommen habe. Und da muss ich auch davon Abstand nehmen, dass nicht alles (super-)ideal war.
Ich denke auch, dass durch Kriegshandlungen mehr auf den Meeresboden gelangt ist, als was dort hin sollte. Aber ein Panzer ist ja sehr ungewöhnlich, denn er war nicht in unmittelbarer Ufernähe. Der wurde bestimmt absichtlich versenkt, wie ich wohl auch schon mal geschrieben hatte.
Ich freue mich sehr über eure Resonanz!
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Nebenbei: Jazz-Album der Woche: Clara Park.
http://www.ndr.de/info/sendungen/jazz/Jazz-Album-der-Woche-Clara-Park-,mean100.html werde ich dann gewinnen wollen….. Clara eher nicht, denke ich.
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Du hast natürlich Recht, dass ich die CDs nicht gewinnen möchte, weil ich nicht so heißes Zeux auf den und auf die Ohren brauche, aber dass es in Leipzig einen „Clara-Park“ gibt, hat mir noch keiner gesagt. Allerhand!!!!!
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Liebe Clara, also wir, die wir noch schauen, machen das bestimmt nicht, weil Du uns vor den PC gefesselt hast, sondern aus Interesse, also nix mit Zähne zusammenbeißen.
Und … wirklich, habe ich es überlesen? Du warst richtig richtig echt und tief unter Wasser? Wow, Wow, wow!
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Liebe Agnes, du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich freue, dass du kommentierst. Ich habe ja vieles bei dir gelesen und verfolgt – und ich finde es so toll, dass du mit mir „sprichst“ – das ist für den heutigen Tag meine größte Freude – deswegen ein herzliches Willkommen auf meinem Fotoblog, der ja viel „ruhiger“ und weniger textlastiger ist als der Textblog.
Leider muss ich dich und mich enttäuschen – ich „Schisser“ wäre nie und nimmer tauchen gegangen, sondern ich war nur in diesem Glaskiel des Bootes, das du als Modell auf dem Auto sehen kannst. – Da aber dort in der Gegend das Meer nicht so tief ist und die Sonne alles schön beleuchtet, konnten wir Aufnahmen machen, als wären wir selbst im Wasser – zumindest ein wenig ähnlich.
Ich schrieb in einem anderen Kommentar im anderen Blog, dass ich gern schnorcheln gegangen wäre, es aber dennoch nicht gemacht habe.
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Liebe Clara, aber das Gefühl, fast wie unter Wasser gewesen zu sein, muss trotzdem berauschend gewesen sein. Und ganz ehrlich, ob ich mich unter Wasser trauen würde, das halte ich auch noch für ziemlich fraglich. Wobei ich es mir wunderbar vorstelle, fast muss man sich dabei doch schwerelos fühlen oder wie ein Vogel in der Luft.
Und … ich freue mich, dass Du Dich freust, ganz ehrlich 🙂
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Agnes, das mit dem schwerelosen Schwimmen und mühelosem Vorwärtskommen stelle ich mir auch sehr schön vor, zumindest, wenn man Tauchfilmen glauben kann – aber dieses Gefühl, bei einem Zwischenfall keine Luft zu bekommen, die könnte ich mir panikartig feststellen.
Wunderbar, dass wir uns jetzt beide freuen, denn Freude ist eines der schönsten Gefühle.
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🙂
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Tolle Unterwasserfotos, liebe Clara!
Hab einen feinen Tag
herzlichst moni
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Liebe moni, es war zum ersten Mal im Leben, dass ich solche Wunderwerke des Meeres in echt gesehen habe. Es ist schon faszinierend, was die Natur zustande bringt und was der Mensch so oft nicht achtet – leider.
Lieben Gruß zu dir!
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OH! Eine Bond- Expertin. Ja dann, Film ab: DAG_Bond:
Als der Film erschien ging die MGM- Bond- Klitsche in LA erst mal pleite, ja so war das….. aber verständlich!
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Am besten hat mir der Bond-Boy gefallen, der hatte so ein vertrautes Gesicht.. Ansonsten bist du, liebe Daggi, wirklich eine allseits bekannte und unerschrockene Person mit einem breit gefächerten Wissen – ein wenig zu bewundern.
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Der Bond-Boy, also, der hatte ja Wangen ..BOTOX- weich, igitt, nee..
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… vor allem hatte der Bond-Boy so eine Nase, in die man sich versenken konnte.
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Die war nicht weich, ich erinnere mich, obwohl, Dreharbeiten, man glaubt kaum, was da geflunkert wird… Perspektive und so….
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Um einen haltestiel in die Nase zu stecken, muss sie nicht weich sein, sondern einfach nur hohl
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Liebe Clara!
Das ist ja irre. Jetzt kann ich mir das erst richtig vorstellen, mit eurem Unterwassertauchgang. Dann wart ihr also komplett im Wasser, ich dachte, dass nur in einem Ruderboot ein Glasboden eingebaut wäre, also ganz harmlos. Aber das hier sieht ja beinahe aus wie bei James Bond.
Aber das alte Segelschiff ist wunderbar klassisch und gefällt mir ebenso.
Hätte nur noch gefehlt, dass ihr auf dem Meeresgrund plötzlich bisher ganz unbemerkte Münzen und Schätze entdeckt, dann wärst du aus den Schlagzeilen nicht mehr raus gekommen … 🙂
Liebe Grüße an Clara Bond
Mallybeau Moneypenny
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Deine sprudelnde Phantasie ist bestimmt das beste, zweitbeste und drittbeste an dir, liebe Mallybeau, denn all die anderen guten Eigenschaften wie gute Kuh, schmackhaft kochendes Backwunder und Macksifreundin kenne ich ja nur andeutungsweise.
Was hätte es uns genützt, bisher unbemerkte Schätze zu entdecken??? ICH wäre nicht über Bord gesprungen, um sie zu bergen – und von den anderen sicher auch keiner, wie ich das so vermute.
Was brauche ich Schätze, ich habe hier gerade das Weihnachtszeug weggeräumt, einige Bilder umgehangen, einen geschenkten LILA Fächer aus Taiwan (hat mir mein Sohn mitgebracht) neben dem lila Löwen an die Wand genagelt – so dass es noch 1 % schöner geworden ist.
Bis bald sagt tschüss die Clara
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Oh toll, ein lila Fächer. Scheinbar weiß wirklich jeder, welche Farbe Du bevorzugst. Und wenn es jetzt noch 1 % schöner geworden ist, dann muss die Wohnung ja nun 101% schön sein!
lila Grüße
Mallybeau
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Liebe Mallybeau, bei meinem Sohn habe ich auch gestaunt – nicht, dass er die lila Farbe in der Wohnung nicht beachtet oder gesehen hätte, aber dass er sie „akzeptiert“ hat.
Der Fächer ist so schön, dass ich gleich Fotos gemacht habe, die nach der „Reise nach Jerusalem“, ach nein „Jordanien“ gezeigt werden.
Ich glaube, ich bin schon bei 105 % 🙂
Ohne Blog hätte es diesen Lila-Tick nicht gegeben, aber er gefällt mir sehr.
Ich grüße lila zurück!
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