ClaraAugen streifen durch Jordanien – 4-1
4. Reisetag – Umzug nach Aqaba und Besuch des zweiten Mövenpickrestaurants
Hier auf diesen Fotos kommt die „Vollkommenheit“ des Hotels besser zur Geltung als auf den Collagen – aber da ich das nur knappe 3 Stunden genießen konnte, muss ich jetzt nicht so davon schwärmen.
Egal, mit welchem Foto ich anfange – die Pools waren alle schön und ich habe in keinem einzigen Pool gebadet – nur ein wenig im Meer.
Es grünte und blühte, als wären wir mitten im Frühling.
Diese grünen „Weingläser“ waren wohl Lampen – aber so genau weiß ich es nicht, aber es standen viele davon da.
Kakteen – weit genug weg vom Weg, so dass sich nicht ein Kind aus Versehen hineinsetzen kann.
Und hier sind sie, die akurat geschnittenen Hecken. Ich weiß immer nicht, ob ich das bewundern oder belächeln soll.
Bei großer Hitze bestimmt sehr angenehm, wenn die Liegen im Wasser stehen. Wir waren froh. wenn wir überhaupt noch Badetemperaturen hatten.
Liebe Clara!
Unglaublich, dass Du nicht im Pool gebadet hast. Aber wahrscheinlich ist das auch viel klüger gewesen. Denn wenn ich mir so die riesigen weißen Schnecken ansehe … wenn die lebendig werden und sich im Wasser um Dich schleimen … 🙂
Und was für ein beneidenswerter Palmenstrand! An dem werde ich mich jetzt gemütlich ausruhen und aus einer Kokosnuss einen heißen Tee trinken 🙂
Liebe Grüße an die perfekte Reiseführerin
Mallybeau
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Liebe Mallybeau, wenn ich das hier so sehe, finde ich es auch fast unglaublich. Ich dachte mir sicher, dass die Pools im Stammhotel auch nicht schlecht sind. Außerdem quälte mich dieser eigenartige Ausschlag an den beiden Ober“keulchen“ von den Beinen doch sehr – ich wollte damit nicht ins Wasser gehen. Außerdem reichte die Zeit gerade so, um einen ausgiebigen Rundgang zu machen, den Schnorchlern zuzusehen, dem Jetskifahrer zu applaudieren und das Haus mit der OO zu suchen – und fast da mussten wir auch schon wieder zurück. Die Umkleidezeremonie nimmt ja auch immer Zeit in Anspruch.
Den Palmenstrand teile ich jetzt mit dir – viel mehr als zwei waren es wohl nicht – eine für dich, eine für mich.
Liebe Grüße aus Aqaba in Jordanien schickt dir Clara
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Wow. Bist Du mit Deinem fliegenden Teppich rasch wieder rüber geflogen? Na, geht ja jetzt auch schneller, wo Du die Reiseroute schon kennst. 🙂
Der lauwarme Wind ist wunderbar …
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Nach dem sehr kalten und sehr stürmischen Wetter hier auf meinem Balkon ist es dort allemal angenehmer. Doch ich bin wirklich ein VIER-Jahreszeitenmensch, ich kann auch Winter ab.
War der Tee in der Kokosnussschale gut? – Dann spendiere ich dir noch einen!
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oh ja, immer gerne. Ich bringe noch Weihnachtsgebäck mit … Gutsle 🙂
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ICH???? Reiseroute schon kennen? Ich musste nur den Weg in Berlin zum Flughafen kennen, und den ist auch noch eine Freundin gefahren – dann habe ich an den Flugkapitän und den Reiseleiter abggeben.
Ich habe mich ja in der ersten Nacht nach der Reise schon in meiner Wohnung „verlaufen“.
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Dann brauchst Du wohl als nächstes ein Wohnungsnavi 🙂
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Jetzt mache ich gleich einen gaaaaaaaaaaaaaaaanz langen, dünnen Arm, um durch die Internetverbindungen zu greifen und dir die Kuhohren …… zu kraulen. Nein, aber ich hatte tatsächlich noch das Gefühl, als ich nachts wach wurde, im Hotel zu sein. Die Toilettentür fand ich ja mühelos, aber über die Wohnzimmertür wunderte ich mich sehr. Als ich sie aufmachte, staunte ich, dass ich ein Appartement gebucht hatte mit zwei Zimmern – Doch da wurde ich endgültig wach. – In der Medizin heißt das „Durchgangssyndrom“ oder Orientierungsschwierigkeiten bei Ortswechsel. So – jetzt hole ich mir einen Kaffee, damit ich mit dir die Gutsle genießen kann.
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oooh, die Kuh die schnurrt äh muht. so kann man den Sonnenuntergang genießen….
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Ich frage mich, wo die das ganze Wasser her haben. Da soll der Schriftführer was raus suchen ….. bo ey, ist der wieder schnell:
http://www.bgr.bund.de/DE/Themen/Wasser/Projekte/abgeschlossen/TZ/Jordanien/gw_modellierung_fb.html
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Daggi, ich habe Wort für Wort (ast jedenfalls) gelesen – aber die bösen Touristen mit ihren Dusch-Bade-Pool-Wasserbedarf kommen in dem Artikel gar nicht vor. Ich sage immer, dass die Touris zwar Geld ins Land bringen, aber Sachen verbrauchen, die das Land gar nicht ersetzen kann. – Ich bleibe lieber hier, wo es seit Tagen schon heftig regnet – hier ist genug Grundwasser da.
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