Balkon möchte auch hier auftreten

Da ich wirklich stolz bin auf das Ergebnis, da es nicht nur Kraft (Fünf Löcher bohren in Stahlbeton) gekostet hat, sondern auch Neuland betreten werden musste (arbeiten mit einer Stichsäge), will der Balkon hier auch be-ooooht und be-aaaaaht werden.

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Besonders der Fußboden wurde ja schon vor 10 Tagen gezeigt – aber jetzt ist es noch schöner – keine Reservestühle in der Ecke, stattdessen Pflanzen – keine kahlen Wände, stattdessen Bilder.

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24 Kommentare zu “Balkon möchte auch hier auftreten

  1. Guten Morgen liebe Clara!
    Dein Balkon wird von mir sogar bemuuuht! Ein höchst mediterranes Anwesen mit dem Sandstrandtischchen ist Dir da gelungen. Die Drinks an der Wand müssen jetzt nur noch auf dem Tisch stehen, dann lässt sichs dort prima faulenzen nach der erfolgreichen Stichsägenneulandbetretung. Ich nehme an, Lenny hat auch sein Plätzchen dort gefunden und fühlt sich pudel …äh naja hundewohl … 🙂
    Liebe Grüße von der Alb
    Mallybeau M.

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    • Liebe MM, wie gut es das Schicksal doch ab und zu mit mir meint: Ich bekomme ein freundliches Muh zugesandt. Die ‚Freude darob ist natürlich groß und ich danke auch, nicht errötend, sondern freudig.
      Das Tischlein (deck dich) habe ich schon vor einiger Zeit mit der Muschelfolie bezogen. Es ist aus Metall mit dieser schrecklich spiegelnden Oberfläche – das musste ich abändern. Ich will Sonne von oben, nicht von der Tischfläche!!!!
      Und wie typisch – die Frau Mallybeau M. legt als erste und einzige den Finger in die Wunde: Nämlich, dass Getränke nicht (nur) an die Wand gehören, sondern auf den Tisch. Ich werde es be-tränk-igen und mit beherztem Mut die Sommerdrinks mixen – doch heute sind gerade mal wieder wenige Grade, so dass ein Kaffee Heiß (nicht Latte) besser war.
      Und wieder wurde mein „Oma“herz berührt. Lenny ist nämlich viel zu selten hier. Allein kann ich ihn wirklich und wahrhaftig nicht holen und bändigen, also kann er nur mit Sohn kommen – und der hat Tausende von Bewerbchen zu erledigen. – Aber Lenny ist auch viel zu hibbelig, um sich auf einen Platz einschwören zu lassen – wenn ihm danach ist, fällt er an der Stelle in „Tief“Schlaf, wo er gerade ist.
      Ich sende sonnenverhangene Grüße auf die Alb.
      Clara

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      • … vielleicht fehlt dann ersatzweise (wenn letztlich auch unersetzlich) ein kleiner Stoffhund auf dem Balkon, der das Warten auf den lieben Lenny verkürzt. Aber da Plüschtiere ja auch nicht jedermanns Sache sind, vielleicht ein bepflanzbarer Hundekörper aus Terrakotta 🙂 , naja wohl besser nicht, aber ein Foto von Lenny passt möglicherweise noch in die Balkongalerie.
        Ich wünsche einen guten Kaffeegenuss am Tischstrand!
        Liebe Grüße
        MM

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        • Liebe MM, falls ich mal Bedarf an Ideen habe – DICH würde ich sofort und gleich engagieren.
          Stofftiere sind schon mein Fall, es gibt auch ausreichend davon: 4 Bären (mindestens 4 weitere verschenkt), 1 Gelbbauchkrokodil, 1 Löwen. Den bepflanzten Hundekörper kann ich mir bei so einem Minibalkon und aus anderen Gründen nicht leisten.
          Bliebe nur, Lenny zwischen all die Alkohol enthaltenden Bilder hängen – da hätte ich nicht den schmackhaften „Kalten Hund“ (Kekse mit Schokoladenfüllung), sondern den „Trunkenen Hund“ – wäre auch mal was.
          Kaffeegenuss war heute ein wenig unterkühlt.
          With best wishes from Clara

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          • Oh, kalter Hund, lecker! Hab ich schon ewig nicht mehr gegessen, naja ist ja auch nicht gerade kalorienarm!
            Ein Gelbbauchkrokodil klingt höchst interessant, daraus lässt sich bestimmt auch mal eine schöne Clara-Geschichte mit viel Biss basteln ….
            Grüße in die Promillegalerie 🙂
            MM

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          • Dieses Krokodil hat mehr Inhalt, als ihm zusteht.
            In der DDR konnten wir kalten Hund immer nur machen, wenn eine Tante Palmin geschickt hatte. – Und das war wohl der Reiz: die Seltenheit.
            Jetzt habe ich es vor kurzem noch zweimal gemacht. Der erste wurde von allen gierig verschlungen, der zweite missachtend stehen gelassen. Ich schau mal nach einem Foto für dich, da ich mich zum Glück noch nicht durch die Promille-Galerie geschluckt habe *hick*

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          • Ui. Und sehr chic gekleidet, die Familie Bär. Haben die knurrigen Gesellen auch Namen?
            Und das Gelbbauchkroko ist natürlich ganz außergewöhnlich, das fühlt sich vermutlich besonders in den Niederungen der Clara-Allerleiweltsgedankenwelt so richtig zu Hause. Und scharfe Zähne scheint es auch nicht zu haben. Sicherlich von Vorteil, sonst würde die komplette Wohnungseinrichtung zernagt werden 🙂

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          • Ich liebe Leserinnen mit scharf(sinnig)em Blick. Genau, das Krokodil hat keine Zähne – dafür hat es Löcher in den Armen und im Kopf, so dass ich es früher oft als Handpuppe benutzte.
            Die Bärenbenamserei wurde ganz schnell wieder eingestellt, denn als ich dem zweiten einen Namen zuweisen wollte, hatte ich den ersten schon wieder vergessen.
            Deswegen bin ich auch bei zwei Kindern geblieben. Einen Mädchen- und einen Jungennamen, das war machbar 🙂
            Die Bärensammelei (ein Hund und ein Löwe waren vorher da) fing 1996 aus einem traurigen Anlass an. Meine Cousine schenkte mir zum Trost den großen Bären mit der Mütze – und die anderen folgten – teils geschenkt, teils gekauft. Der kleine mit dem blauen Jäckchen hat mich auf vielen Fahrradtouren begleitet.

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          • Ah, Handpuppen sind toll. Die sind so schön vielseitig einsetzbar. Damit lassen sich lustige Filme drehen. Bin auch schon am überlegen, was ich mit meinen alten Figuren machen könnte.
            Ein Bär als Begleiter ist immer gut. Vor allem, wenn er so weich ist und sich gut verstauen lässt. Und ihn auf einem Fahrrad fahren zu sehen, ist eine sehr amüsante Vorstellung. 🙂
            Ich wünsche Dir zwischen Deinem wuscheligen Zoo noch einen schönen Freitag und bin gespannt auf Deinen nächsten Beitrag
            MM

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          • Gucke mal, hier war Bär mini auf der Tour nach Kopenhagen. Bei oder in Rostock war ihm langweilig, da habe ich ihm zwei Robben als Spielzeug geliehen. – Unterwegs konnte man mich leicht „orten“: „Ja, die Frau mit dem Bären auf dem Gepäckträger ist schon durch…“

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          • Prima, wenn man auf so liebenswerte Weise erkannt wird und nicht negativ mit dem Finger auf einen gezeigt wird 🙂
            Bären sollten viel mehr in den Alltag integriert werden …. 🙂

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          • Das Bild vom Fahrradbär war falsch, ist jetzt berichtigt. – Und auch ich gehe jetzt er Alltagsbeschäftigung nach!
            Danke für deine Kommentare!

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          • Ja, ich dachte mir schon, dass da ein anderes Bild hingehört, aber ich habe ja Fantasie. Und die berichtigte Aufnahme sieht natürlich sehr schön aus. Kein Wunder, dass man da aller Orten wieder erkannt wird! 🙂

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  2. Wie ich sehe, gibt es auch einen Sichtschutz. Das macht das ganze noch gemütlicher. Jetzt kannst du dich richtig ins Eckchen verkriechen. Hoffentlich kommen noch ein paar schöne Tage – ohne Gewitter und Schwüle.
    Lieben Gruß Barbara

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    • Liebe Barbara, mein erster Gedanke bei deinen Kommentarworten war (aber jetzt keinen Schreck bekommen!!!) „Wie erfindungsreich kann Frau denn sein, das ist doch die normale Balkonmauer … usw usf.“ Um nichts in der Welt habe ich an diese Seitenscheiben gedacht, die ca. die Hälfte der Balkons haben anbringen lassen. Für mich – und sicher auch für alle anderen – dienen diese Scheiben als Windschutz und vielleicht auch ein bisschen als Regenschutz – dennoch pfeift das nasse Wetter immer noch sehr stark herein, was in Kürze berichtet werden wird.
      Aber die dicke Außenmauer – oft sind diese ja nur als Gitter gestaltet, wo dann alle Leute einen Sichtschutz anbringen –

      (das ist übrigens der meinige in der vorhergehenden Wohnung) ist sicher auch als Schallschutz gebaut und gedacht. Doch die Häuser sind 1972 gebaut – da war der Verkehr wahrscheinlich nicht halb so intensiv wie heute.
      Von Gewitter habe ich heute Nacht wieder richtig was gehabt. Ich habe keine Angst, aber den Fernseher habe ich ausgemacht. Leider konnte ich weder die Fenster öffnen noch auf den Balkon gehen, denn sonst hätte ich und alles andere im Regen gestanden.
      Und tschüss sagt Clara

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      • Für mich ist die Scheibe halt ein Sichtschutz 🙂 Vielleicht habe ich noch nicht genug Balkonerfahrung. Oder es liegt daran, dass unser Balkon eine Betonumrandung hat und keinen Sichtschutz benötigt. Die Hauptsache ist, du fühlst dich wohl auf Balkonien.

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        • In 99,9% der Fälle hast du sicher Recht, liebe Barbara. Aber meine Nachbarn sind eine Etage tiefer und mir kann niemand auf den Balkon gucken, nur der Wind und der Regen

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  3. My Home is my Castle.
    Willst du für’s nächste Jahr ein paar Prunkwinden, die sich heimlich entfalten, lila für einenTag verkünden, sich schließen und vergehen, um am nächsten Tag in neuer Blüte aufzuerstehen.
    Schick mir deine Adresse und ich dir Samen

    Nachti

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    • Das ist aber ein liebes Angebot, liebe Arabella. Ich schicke dir gleich und sofort meine Adresse. Wenn es möglich wäre, bitte ich noch um ein paar Tipps dazu, denn ich bin nicht mit grünen Daumen ausgestattet. Können sie auch in der windigen Höhe einer achten Etage leben?
      Ach, ich liebe die Bloggerei, wirklich.
      Gute Nacht, ich komme gerade vom Doppelkopfzocken.
      Liebe Grüße von Clara

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