Ich mag keinen Karpfen …

zum Mittagessen, weder blau noch irgendwie anders. Ich habe die besondere Gabe, an der kleinsten Gräte fast zu ersticken. Deswegen lasse ich sie hier in dem Teich im Britzer Garten schwimmen.

 

Es sind schon echte Karwenzmänner, die sich hier dick und rund fressen können. 

10 Kommentare zu “Ich mag keinen Karpfen …

  1. Die sind ja richtig fotogen. Die wussten bestimmt, dass du sie leben lassen würdest und haben sich deshalb von ihrer besten Seite gezeigt 🙂

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    • Nicht ganz in betrügerischer Absicht habe ich gehandelt, sondern nur bei Photoscape mal einfach auf „Auto Level“ gedrückt. Und da zeigten plötzlich einige ihr schönes farbiges Schuppenkleid, was sie in dem trüben Wasser eher zu verstecken konnten.

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      • Photoscape ist einfach spitze. Dieses Programm möchte ich nicht missen. Aber die Aufnahme muss man erst mal selbst machen – nicht wahr?

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  2. Liebe Clara,
    das sind ja wirklich ganz schön viele und fette Burschen!
    Ich bin ganz Deiner Meinung, auch ich finde die hauchzarteste Gräte und zerfransele deshalb Fisch, wenn er denn nicht schon als „fast grätenfrei“ verkauft wird, so brutal, dass es nicht mehr wirklich Freude macht, die Bissen in den Mund zu stecken.
    Also, von mir aus können die Karpfen etc. in aller Ruhe sehr, sehr alt werden!
    Feinen Sonntag,
    moni

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    • Hallo, liebe „Gräten-Schwester“, viel schlimmer ist es bei mir, wenn ich eine Gräte im Mund spüre, die bekomme ich nicht „vornehm“ auf die Zunge und auf die Gabel gepult, sondern …
      Und das will ich weder mir noch anderen zumuten.
      Ich glaube, diese Kar-Wenzmänner haben ihr Essbarkeitsdatum sicher überschritten und schwimmen zur Freude der Besucher in mehreren Teichen umher.
      Der gewünschte feine Sonntag ist soooooooooo heiß, dass ich freiwillig zurückgekommen bin und im kühlen Zimmer am Computer sitze.
      Clara grüßt dich lieb

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