Mit diesem Foto möchte ich – 1
… uns alle ermuntern, das Leben in seiner Buntheit, in seiner Vielfalt zu genießen, denn es kann so plötzlich zu Ende sein oder einen Haken schlagen, der uns nicht gefällt.
Da kann schon ein gebrochenes Bein reichen, das uns mehr oder weniger an zu Hause fesselt.
Himmelhohes Fotogeflüster 
Da haste recht, liebe Clara, mein Zeigefingergelenk ärgert mich gerad feste…das is nicht nur beim Tippen schiete.
Sieht schick aus das Foto..dafür hau ich glatt in die Tasten…trotz Aua 😉
Liebe Grüße
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Da bedanke ich mich ganz besonders herzlich für deine Tipperei
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grins
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Da kann man Dir nur „Hals und Beinbruch“ wünschen:lol:… auch irgendwie ein blöder Wunsch…:-/ Bleib gesund und sei vorsichtig in den nächsten Tagen.
Das Wetter wird leider nicht besser.
LbG Isi
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Liebe Isi, du sagst es: Ich möchte mir weder den Hals noch das Bein brechen, beides macht ernsthafte Scherereien. Ich werde mir mal Mühe geben, beides gut zu umschiffen.
Liebe Grüße zu dir!
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schreibst du über dich? hat es dich getroffen? hoffentlich nicht!
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Guten Morgen, liebe Barbara, danke für deine Nachfrage, doch ich bin momentan zum Glück gesund. – Um mich herum ist leider sehr viel Krankheit, sehr viel gefährliche Krankheit – da ist das gebrochene Bein einer Freundin wahrscheinlich noch das Erfreulichste, denn das wird heilen und wieder vollkommen einsatzfähig sein.
Ganz liebe Grüße zu dir
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ich wünsche dir viel kraft, denn ich weiss, dass es viel kraft kostet – aber auch viel gemeinsames schenkt. liebste grüsse. barbara
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Hilfe, da stürzt man tief, wird womöglich nicht aufgefangen!
Ich hoffe, du hast dir nichts gebrochen!
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Liebe Sonja, dieser Trichter ist im Kaufhaus „La Fayette“ auf der Friedrichstraße. Er spiegelt die ganze Farbenvielfalt der einzelnen Etaqen wieder. Leute, die ein wenig an Höhenkrankheit leiden, können da bestimmt nur mit Bauchgrimmen hineinsehen, denn es geht nach meiner Erinnerung 5 Etagen abwärts. – Ob es da schon „Unfälle“ gab, beabsichtigt oder unbeabsichtigt (geht nicht unbeabsichtigt, dafür ist das Geländer zu hoch), entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich bin gesund, ich bin auch vorsichtiger geworden als früher. Auf vereisten Wegen gehe ich so gut wie gar nicht – dann warte ich lieber auf den Bus. – Im Winter ist ja auf der Chirurgie Hochsaison, da es schnell geht, sich etwas zu brechen.
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