Fernsehdokumentation
Alles „Übel“ fing damit an, dass ich die Idee hatte, mir einen neuen Fernseher zu kaufen. Da ich funktionierende Sachen nicht gern entsorge, musste erst der alte Apparat im Schlafzimmer untergebracht werden und ein vorhandener Funkkopfhörer angeschlossen werden.
Alles passt, alles blinkt und ich kann mich nachts nie mehr verlaufen, wenn ich aufstehen muss.
Jetzt sage noch einer, dass lila nicht die schönste Farbe (des Schlafzimmers) ist. 🙂
Im Wohnzimmer musste die Liege um 50 cm verschoben und mit dem Glastisch getauscht werden, damit ich auch von dort aus lümmelnd auf den Bildschirm schauen kann. Dass dabei alles geputzt und geleckt wurde, versteht sich von selbst.
Durch den Umbau haben jetzt die drei Herren aus der Galerie auch einen besseren Überblick über das Fernsehgeschehen.
Da zu erwarten war, dass die „Großleinwand“ von 50 “ die dahinter hängenden Bilder verdecken wird, machte sich auch eine Bilderwand-Umgruppierung notwendig.
Als das fertig war, kaufte ich einen Unterbau für den neuen und wuchtete das 35-kg-Paket mit Müh und Not und Hilfe in mein Auto – aber von dort bis in die Wohnung musste mir ein netter Nachbar helfen.
Als alles so weit vorbereitet war, wurde mir das Paket mit dem Fernseher direkt ins Wohnzimmer geliefert. Da freute ich mich sehr, da es sehr unhandlich war – wenn auch mit seinen 16 kg nicht halb so schwer wie das Regal. – Bald war der Fuß anmontiert und auch das Hinstellen auf dem Regal klappte sehr, sehr gut.
Als mich die Felle auf dem Teppichboden störten, kaufte ich noch 4 Brücken – aber damit ist die Fernsehaktion wirklich abgeschlossen. Ein Fell durfte bleiben.
Last but not least: Ohne diesen „Scheinwerfer“ hätte ich viele der Arbeiten in dunklen Ecken gar nicht ausführen können. Er war von allen Anschaffungen der preiswerteste, aber der nützlichste.
Im Textblog steht gestern die komplette Story.
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Der BAMBI geht an Daggi und Blinki – die wissen schon, wofür.
ich muss mich nicht wiederholen, du weisst schon alles 😛
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ALLES zwar nicht, aber was du mir hir bei diesem Artikel gesagt hättest, kann ich ahnen. – Danke!
Ich komme gleich zu dir, um deinen (letzten?) Artikel zu kommentieren.
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