Festival of lights
Von diesem Ereignis gibt es auf vielen, vielen Blogs weitaus schönere Fotos, als ich sie je machen und einstellen könnte. Deswegen habe ich mich mit den Fahrradrikschas begnügt. Mir hätten sie noch besser gefallen, wenn sie nicht wie flimmernde Weihnachtsbaumbeleuchtung ständig ihre Farbe gewechselt hätten, sondern sich für eine oder zwei Farben entschieden hätten.
Für eine gemütliche Innenstadtbesichtigung sind diese bike-taxis besser geeignet als ihre motorisierten Geschwister.
Das ist das gleiche Taxi oder auch nicht – es leuchtet jetzt in anderen Farbkombinationen.
Zugegeben, die Kutschen sahen auch recht romantisch aus.
Schöne Aufnahmen, du hättest ruhig noch mehr fotografieren können.
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Liebe Ute, ich habe noch mehr fotografiert – aber das waren alles „Tonnen-Fotos“, die habe ich alle in die Tonne getreten. Mein Objektiv ist viel zu lichtschwach – entweder war es viel zu dunkel oder einfach nur gruselig.
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Schade, ich mag solche Lichterfest-Aufnahmen.
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schön … ich finde es aber heikel mit pferden durch städte zu rollern, findest du nicht auch? Wir haben hier in den bergen viele pferdeschlitten ,das ist bei schönem wetter, durch tiefverschneite landschaft, in decken eingemummelt, wunderschön … wobei fast jedes jahr unfälle passieren !!!
diese fahrraddingens find ich sehr cool… hab ich bei uns noch nie gesehen:)
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Diese Fahrrad-Taxis (das Wort Rikscha mag ich nicht so, weil es mich zu sehr an Indien erinnert, wo die Leute das für einen Hungerlohn machen müssen) gibt es schon längere Zeit hier. Ich weiß allerdings nicht, ob sie immer so exotisch leuchten.
Bei den Pferdekutschen gebe ich dir Recht – ich glaube, für die Pferde ist es eine ganz schöne Zumutung, bei dem Krach durch die Stadt zu traben.
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