Weltgeschichte aus Clara-Sicht
Ich habe euch heute die besseren Fotos versprochen. Schade ist nur, dass ich diese besseren Fotos zum Teil nicht unverpixxelt zeigen darf, weil der kleine Hauptheld sonst nicht auftreten darf.
Also fange ich erst einmal mit Clara und der Welt DDR-Politik an. – Hier ist er, der ungeliebte Staaravosi = Staatsratsvorsitzender Walter Ulbricht
Ich frage mich ernsthaft: Wo hatte der zu dieser Zeit eine randlose Brille her? In der DDR gab es keine Kunststoffgläser und deswegen auch keine randlosen Brillen. – Hatte er sich diese etwa im Westen machen lassen? Es kann aber auch sein, dass der Fehler bei den Erstellern der Figur liegt.- Der nächste ist da authentischer, er zuppelte ständig an seiner Hornbrille herum – das steckt an!
Wenn wir bei Politik sind, darf DIESER hier nicht fehlen, denn er hat uns ja lange Jahre begleitet und vieles ausgesessen, obwohl er hier steht und standhaft ist – auch wenn er von meinem Enkel in die Vergangenheit geführt werden soll.
Wer oder was ist hier die Queen?
Einen Boxhieb unters Kinn von einem der weltbesten Boxer einstecken zu müssen, das kostet Überwindung, nicht, mein Großer?
Da ließ es sich doch bei Peter Maffay wieder ausruhen.
Der Shrek bekam bestimmt einen Schreck, als du plötzlich seinen Zahnbefund abtasten wolltest.
Doch der ganzen Sache setzte Olli Kahn die Krone auf.
Hat doch dieser cholerische Torwart die berühmte Himmelhoch-Nase berührt!!! Unverschämtheit!
Und brüllen konnte der – aber du konntest zurückbrüllen, zum Glück!
Hahaha, da habe ich aber noch was hier zum lachen gefunden, liebe Clara, Dankeschön dafür und gute Nacht!
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Lieber Lu, ich denke, in Punkto Lachen kommst du hier bei mir nicht zu kurz. Bisschen unterhalb im Blog ist der Mann, der mit dem Kopf durch die Wand will. Den finde ich auch gut.
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*himmelhoher Lachjubel*
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Ich bin stets bemüht, die Ansprüche meiner Leser zu erfüllen! 🙂 😉 – Und beim Niveau möchte ich nicht das Olympiastadion in Berlin mit Zuhörern füllen wie der Komiker Mario B., dessen Zoten teilweise so tief unter der Gürtellinie sind, dass man drauftreten solle.
Jetzt muss ich zu Anna, meiner 11jährigen Wunschenkelin, das heißt, sie ist nicht meine eigene, sondern eine über den Großelterndienst oder das Jugendamt erworbene. Ich betreue sie, seit sie knapp 5 Jahre jung war. „Anna“ ist ein Schlagwort, was immer schöne Bilder bringt.
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Tolle Figuren…die aus Amsterdam sollen noch natürlicher sein, da war mein Sohn auch schon
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Ich weiß nicht, ob mich Amsterdam mehr beeindruckt hat, weil es mein erstes Wachsfigurenkabinett war – oder ob ich jetzt einfach abgeklärter bin – ich fand einige Figuren auch nicht sehr ähnlich.
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Ganz große Klasse, liebe Clara,
die Fotos sind einfach herrlich!!!
Liebe Dienstagsgrüße
moni
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Danke, liebe moni – unsere Bemerkungen und Unterhaltungen dazu waren fast noch besser. Es ist schon erstaunlich, wie herrlich man mit einem 13jährigen lästern kann, obwohl er das meiste ja nicht miterlebt hat und außer Musikern und Fußballern kaum Personen kannte. Da zu Haus kein Fernseher steht, kannte er sie erst, wenn er die Namensschilder gelesen hat.
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Es sieht so aus, als gehörten sowohl Du als auch der Enkel einfach dazu! Eure Gespräche dabei hätte ich gern gehört! Zum Glück warst Du nicht mit dem auf dem ersten Bild verbandelt. Gab es jemanden, mit dem Du es gern gewesen wärst dorten?
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Sonja, eine sehr interessante Frage.
So eine mutige Frau wie Sophie Scholl hätte ich in dieser Zeit gern in meiner Familie gehabt. – Ich habe ja weniger als 10 Prozent der Figuren gezeigt. Zu Steven Spielberg hätte mich die Sprachbarriere getrennt, aber interessant finde ich diesen Regisseur schon. – Steffi Graf schien mir nicht nur prominent, sondern auch noch sympathisch zu sein. – und nicht vergessen: der jetzige Papst, aber kein einziger der vorherigen, kein deutscher, kein anderer.
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Ach komm, den Olli auch noch:
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Hach Daggi, die männliche Stimme ist ja so sympathisch und mehr, aber die Frequenz mögen meine Ohren nicht so recht. Ich habe morgen einen HNO-Termin, der soll untersuchen, warum es seit einiger Zeit soooooooo viel schlechter ist mit meinem „guten Ohr“. Ich sollte sie eigentlich beide wegwerfen und ersetzen *böse grins*
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Brille? Fiel man_che_m das ein:
Kubanische Behandlungen spezieller Augenkrankheiten gelten weltweit als führend, bei Krankheiten wie die Retinitis Pigmentosa sogar als einzigartig, vorher gab es sicher Brillen. Braucht man, denn man hat den Kohl nicht fett gemacht. Übersehe ich fast.
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Du hast vollkommen Recht – ich hätte ihn auch fast übersehen, so hübsch war er.
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HALT! Als der Staaravosi war, waren die Optiker in Kuba noch nicht voraus.
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