Bummel durch Rathenow 5…
Im Ort durften sich die „bildenden Künstler“ wirklich reichhaltig betätigen. 
Eine Brücke – nicht frei von angehängten Schlössern – wie sie mir richtig gut gefallen hat.
Überall im Leben auf Fotopirsch
Eine Brücke – nicht frei von angehängten Schlössern – wie sie mir richtig gut gefallen hat.
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Wer sacht et denn: Rathenower Optische Werke 🙂
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Mensch, Clärchen, du mit deinem Rathenow! Statt weiterzugehen, recherchiere ich jetzt rum und schaue, was aus altem geworden ist. Gerade bin ich bei Praktica. Wusstest du, dass es die noch gibt und sie nach wie vor Fototechnik herstellen?
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Ich weiß nur, dass ich bei meinem ersten Westbesuch 1986 die Praktika von meinem Mann umhängen hatte und einmal angesprochen wurde, wo ich dieses wundervolle antiquarische Stück denn her hätte. Und das ist jetzt kein Joke und kein Aprilscherz.
Ich weiß nur, dass dieses wundervolle Parkgelände, was ja schon mal Landesgartenschau war, jetzt zur Bundesgartenschau ausgebaut wird.
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Hast du diese wundervolle Kamera noch?
Weil falls nicht, könnte ich dir mit einem Foto aushelfen.
Beretta übrigens auch. 🙂
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Ich habe weder diesen Mann noch diese Kamera mehr – und ich weiß auch nicht, ob er sie noch hat.
Aber ich hänge nicht so an großen Spiegelreflexkameras, ich brauche es mehr klein und handlich und vor allem automatisch – zu allem anderen bin ich entweder zu blöd oder habe keine Lust.
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Hää?
Das ist auch eine Pistole??
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Jetzt bin ich ganz verwirrt, wie diese kleine Anfängerkamera hieß …
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Anke, du verwirrst auch mich mit der Frage nach einer „Pistole“. Die Praktika war eine ziemlich schwere, für mich auch ziemlich unhandliche Kamera, wo man erst Belichtung messen musste, SAchen einstellen und dann feststellte, das gewünschte Fotoobjekt ist längst weg.
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Du, ich habs, die Kamera hieß BEIRETTA! 😀
Ja, das Ding war weg.
Das mit dem extra Belichtungsmesser wäre mir auch zu kompliziert gewesen. Wir haben die auch und das Nachfolgemodell. Da musste nicht mehr extern gemessen werden.
Leben beide noch.
Du hast weder den Mann, noch die Kamera behalten – Hahahahahahahahhaha .. 😀
Okay! 😀
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Die Kamera war ja eh seine. Und ihn wollte eine andere Frau dringender als ich haben.
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Und die Kamera, nehme ich an. 😉
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Ich glaube, da ging es mehr um innere Werte wie Spermien als um umhängende Kameras, sehe ich jedenfalls so.
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Nichts Hängendes, verstehe … 🙂
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Rathenow, was war da nur nochmal ….
Birnen? Also Funzelbirnen, Lampen, meine ich …?
Was Optisches?
Ich sollt‘ vielleicht besser nicht öffentlich nachdenken, sondern nur das Ergebnis hier verkünden! 😀
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Ne, die (Funzel-)birnen kamen aus Berlin – so wie meine Birne – Kombinat NARVA.
In Rathenow war echt hochwertige optische Industrie (was die DDR so als hochwertig bezeichnete, verdiente diese Bezeichnung z.T. wirklich), da kamen Objektive für die unterschiedlichsten Kameras und viel für die Medizin her.
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NARVA! Stimmt! Blauer Pappkarton mit weißer Birne drauf und rote Logoschrift. :-))
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Du sagst es!!!!!!!!!!! War von meiner früheren Wohnung ca. 3 km Luftlinie entfernt.
Für morgen habe ich den Wiki-Link zur optischen Industrie eingestellt, aber du hast ja jetzt schon selbst recherchiert.
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Ich bin halt fix. 🙂
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Diese Schlösser hab ich auch satt, schade um jede zierenden Geländer *stöhn*
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Diese Sitte muss die Schlösser-erschaffende-und-herstellende Industrie erfunden haben.
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