Weisheit zum Monatsende … 28
Eberswalder Bildlichkeiten 28
Am vorletzten Tag meines Eberswalde-Projektes möchte ich dieses Schild aus dem Zoo posten, denn es ist einfach nur wahr: Die Menschheit ist insgesamt gegenüber der Natur gierig, will sie ausbeuten und gibt ihr zu wenig zurück. Die Menschen müssen sich nicht wundern, wenn uns die Natur einfach mal die lange Nase macht. – Auch wenn ich diese Tafel in meinem anderen Blog schon gezeigt habe – man kann nicht oft genug daran erinnern.
die indianer waren kluge menschen – kluge menschen müssen ausgerottet werden .. den dummen gehört die welt!
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Gucke mal, hier habe ich gerade einen Artikel gelesen, der deine Aussage bestätigt:
http://kreuzbergsuedost.wordpress.com/2013/10/30/geh-doch-zu-hause/
Kreuzberg ist der hippeste Bezirk in Berlin mit dem höchsten Ausländeranteil, das aber schon seit zig zig Jahren.
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sehr weise geschrieben . Die ganze menschheit fürchtet sich vor kriegen , vor den moslimen , vor den rebellen , vor was weiss ich was!
der gefährlichste krieg wird nicht von übersee kommen. Ich denke der gefährlichste krieg wird der sein wenn sich armut gegen reichtum stellen wird, irgendwann eines tages – von nachbar zu nachbar quasi!!!!
das wird geschehen , auch wenn wir es nicht mehr erleben .. ich bin mir sicher!
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Vielleicht – aber vielleicht lassen sich die Armen aber auch durch irgendwas zu sehr einlullen und ablenken, um miteinander zu kämpfen.
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das werden sie nicht .. das glaube ich nicht.
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Die aus anderen Kontinenten vielleicht nicht – bei den Deutschen bin ich mir da nicht so sicher.
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du willst doch nicht sagen das sich die deutschen nicht trauen … auch die werden sich eines tages wehren
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Vielleicht hat das nichts mit „trauen“ zu tun, vielleicht mehr mit Bequemlichkeit und immer noch nicht schlecht genug, denn alglemein wird in D. auf ziemlich hohem Niveau gejammert.
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na denn …
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Hätte schon am 20.Aug. gepasst:
http://www.greenpeace.de/themen/umwelt_wirtschaft/nachrichten/artikel/ebbe_in_der_ressourcenkasse/
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Das hat mich in dem Artikel beeindruckt: „Wenn alle auf der Erde so leben würden wie wir in Deutschland, dann wären 2,6 Planeten notwendig. Würden alle den Lebensstil der US-Amerikaner kopieren, dann bräuchten wir sogar drei weitere Planeten.“ – Es stimmt, aber kaum einer will vom Niveau in die 50er Jahre zurück, wo das bestimmt noch ganz anders aussah.
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Da fällt mir wieder dieser Buchtitel ein, „Die Welt ohne uns“, wo man auf dem Cover ein zugewachsenes Parkhaus sehen konnte, durch dessen Einfahrt majestätisch ein Hirsch schritt….
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Eine Stadt ohne Autos – für jeden von uns ein unvorstellbarer Augenblick – und manchmal auch erschreckend. – Oder es müsste so sein, dass alle Dienstleistungsautos (Taxi, Krankenwagen, Bus und Nahverkehrsmittel, Lieferfahrzeuge und so) – die dürfen fahren, aber alle Menschen müssen sich anders bewegen. Bei diesem Gedanken läuft die Autoindustrie Amok.
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wie wahr, wie wahr liebe Clara.
LG
Kathrin
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Schau mal, Kathrin, gestern hat Lucie folgendes kommentiert: „Du meinst sicher eine andere Kathrin, Clara! Oder du hast ganz einfach Nord und Süd verwechselst. *grins*“ – Daraufhin habe ich gerade noch einmal auf deinem Blog geguckt – da steht, Heimatstadt: Hamburg. – Nun kann es aber sein, dass du dort nicht mehr wohnst – doch wenn ich mir deinen Gravatar ansehe, könnte das durchaus ein Motiv aus der Hansestadt sein.
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Jupp liebe Clara du hast recht, Hamburg ist meine Heimatstadt und mein Gravatar zeigt den Bismark (ähm das Bismarkdenkmal) und den Elbtunnel
und Lucie auch recht, denn sie weiß ja genau, dass ich jetzt in KA wohne.
Alles Klärchen liebe Clara ????
❤︎ liche Grüße aus KA von der Hamburger Dern
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Das liebe ich – fast wie bei einem salomonischen Urteil, wo beide richtig liegen. – Du konntest dich von Hamburg trennen? Unvorstellbar für mich. Für mich hat HH dieses Flair des Unerreichbaren.
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Clara man zieht mit dem Mann umher und dann bleibt man irgendwo hängen.
Von Norden nach Süden ziehen, das war in vielen Etappen.
Dann kamen die Kinder, die Enkelkinder und bleibt halt dort wo man wohnt.
LG
Kathrin
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Da hast du dann Recht – und Heimat ist ja wahrscheinlich wirklich dort, wo man sich wohlfühlt.
Liebe Berliner Grüße (seit 1979 bin ich hier) von
Clara
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An einem ,von den Besitzern verlassenen Haus, an dem ich jeden Tag vorbeigehe, sehe ich das Einnehmen oder wieder zurück gewinnen der Natur ganz deutlich:
Ein Baum wächst mitten auf der Einfahrt der Garage..
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Aber was meinst du, wie schnell der wieder ausgerottet werden würde, wenn die Garage einen neuen Besitzer findet.
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