Denk-mal in Berlin
… und zwar dort, wo die Bauakademie als „Wunschgebäude“ steht (auf riesige Planen aufgemalte Fassade , die über ein Gerüst gespannt sind) – in der Nähe von „Unter den Linden“ und der Schlossbrücke.
Steinmetzkunst und auch das Pflastersteine-verlegen ist Kunst.
Nicht nur Kunst, auch furchtbar harte Arbeit, die wahnsinnig über die Kniegelenke geht.
Hier werden Berufe dargestellt – der Fotograf, wie er die kinderreichen Familien fotografiert. – Das andere vielleicht der Schreiber?
Im Stadtbezirk Friedrichshain habe ich dicht neben der Thaerstraße gewohnt.
wunderschön clara
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Gut, dass Schinkel so etwas geschaffen hat, da habe ich wenigstens was zum Fotografieren.
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ach komm jetzt .. wohnst ja nicht in der einöde :O)
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Nein, in der Drei- oder Vielöde. – Berlin hat schon sehr viele Baudenkmäler und anderen Schnullifax, der sich fotografisch gut macht. – Dafür kann ich nicht solche wunderschönen Sprudelfotos wie du machen.
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Klasse 🙂
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Knix!
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Oberstes und zweitoberstes Foto – super! Müsste auch mal die uralten Jugendstilkacheln in unserem Flur fotografieren und das schmiedeeiserne Treppengeländer, deine Fotos erinnern mich dran! Die Fastnurherren Baumeister, naja. Und die Dame links in althergebrachter Funktion…Nun ja.
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Ich denke, nicht nur in der Vergangenheit hatte es die Frau schwerer, zu beruflichem Ruhm und zur Ehre zu gelangen – das ist heute auch noch schwerer als bei Männern. – Aber ein wenig leichter ist es uns schon gemacht worden. – Die „Mädels“ aus der DDR haben da sicher einen kleinen Vorsprung, die konnten ihre Kinder besser unterbringen, wenn sie noch studiert haben.
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Deine Aufnahmen sind wirklich sehr gut.
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Ich hatte ja mal mit einer neuen Kompaktkamera mit 20fachem oder sogar mit 24fachem Zoom geliebäugelt – habe es aber wieder ad acta gelegt. – Solange diese kleine MEDION funktioniert, sind mir die Fotos gut genug von der Bildqualität.
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