Heute Lampen, keine Decken …
mit denen wir uns wärmen können. Decken waren gestern.
Überall im Leben auf Fotopirsch
mit denen wir uns wärmen können. Decken waren gestern.
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Einfach wunderschön. Sehen bei euch etwa alle Bahnhöfe der U-Bahn so schön aus?
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Ja, alle 10 Prozent oder 5 Prozent der Bahnhöfe, liebe Babbel. *grins* Diese Bahnhöfe, die ich zeige, sind wahre Schmankerl. Ich hatte ja schon mal welche mit alten Bussen, S-Bahnen und Straßenbahnwagen gezeigt oder mit Mosaiken an der Wand – aber hier ist das Gesamtbild spannend und passend.
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Und keine einzige BIrne war kaputt.
Grüßle Bellana
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Weiß ich jetzt gar nicht so genau – und wenn, dann hätte ich die wahrscheinlich nicht fotografiert, denn ich wollte ja einen guten Eindruck für Berlin machen *lach*
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Bist du sicher, dass du nicht in Moskau warst? Wunderschöne Lampen sind das.
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Kennst du die U-Bahn in Moskau? Dort war es mir mit den vielen Mosaiken schon zu pompös – das Volk hatte kaum was zu essen, aber die U-Bahn strotzte nur so vor Glanz und Glorie.
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Ja, ich kenne die Moskauer Metro. Mir ist sie vor allem als picobello sauber in Erinnerung. Mir hat sie gut gefallen. Ich war aber ja auch nur ein Touri.
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Vielleicht hatten wir Ostler ein wenig mehr Vorbehalte gegen den großen Bruder, der uns ständig vorgehalten wurde und begleitete. – Das hat nichts mit den furchtbar netten Russen zu tun, persönlich. Meine Tochter hat ein Jahr dort studiert und wollte am liebsten dort bleiben, weil sie die Menschen so menschlich fand.
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Was für aufwendige „Lichter“…da hat man sich Mühe gegeben.
LG..tolle Collagen
Isis
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Danke – ich freue mich wirklich, dass euch mein U-Bahn-Bummel gefällt. Das spornt an.
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das sind wirklich ganz wunderschöne lichter 🙂
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Glaube mir, ich bin von der Berliner U-Bahn selten fasziniert, aber da war ich es auch einmal.
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das glaube ich dir
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Eine bemerkenswerte Zusammenstellung, liebe Clara. Auf Deckenlampen sollte man viel öfter achten. Meistens rennen die Leute in den Zug oder hinein, aber auf das Äußere drumherum achtet man doch nur, wenn man auf einen Zug wartet – wenn überhaupt.
Liebe Sonntagsgrüße!
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Genau, so ist es – wenn ich nicht extra des Fotografierens wegen aufgebrochen wäre, hätte ich es höchstens im Unterbewusstsein gespeichert. – Ich war übrigens nicht die einzige. Ein Fotograf mit Stativ und hochwertiger Kamera verbrachte die 10 Minuten bis zum nächsten Zug genau wie ich – wir trafen uns auf einigen Stationen. Ich habe ihn leider nicht nach dem Zweck seiner Fotos gefragt. – Bei mir kommt noch einmal was davon.
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Da bin ich gespannt und freue mich darauf.
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Leider sind die anderen Fotos von der Qualität schlecht – das hat mein Apparat nicht hergegeben, aber einfach nur so zu Dokumentationszwecken.
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Liebe Clara,
damals waren Lampen noch Teil der Decke und wurde mit einbezogen. Die Blattranke rund um die Kugel sieht so schön aus. Und das goldene Sternmosaik ist einfach Spitze!
Einen freundlichen Sonntag wünsche ich Dir,
herzlichst moni
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Wirklich prachtvoll, da wurde noch wert auf schönes Aussehen gelegt! 😉
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Pingback: Stelle dein Licht nicht unter den Scheffel … « Claras Allerleiweltsgedanken
Wie überaus erleuchtend und schön altmodisch. Nach dem Gemütsglühwein gehen qualifizierte Kommentare bezogen auf das Gestalterische nicht- vielleicht morgen. Heute Nacht werden mir gruslige Traumhöhlen in warm-goldenes Licht getaucht, ich spüre es schon….
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Ich habe keinen Gemütsglühwein getrunken, aber dafür in erlesenem Kreis viele Stunden Doppelkopf gespielt. Es war hervorragend.
Dann wünsche ich dir, dass die Dunkelträume wirklich erhellt werden.
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Träume spielten auf abgelegenen Bauernhöfen und in modrigen Schulfahrradkellern, da war nichts mit hehrem Licht, leider.
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Das tut mir dann für dich Leid, falls in einem dieser wirren oder aufarbeitenden Träume „hehres“ Licht nötig gewesen wäre, um irgendwas besser zu erkennen. – Aber du weißt ja, Licht bleibt hier hängen, kannst dich immer bedienen *ganz ehrlich gemeint*
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