Afrika – in Stein gehauen
Natürlich nicht Afrika, aber von afrikanischen Bildhauern – eine Verkaufsausstellung in Berlin auf der Friedrichstraße, allerdings nicht gestern und vorgestern, sondern schon vor einiger Zeit. Es waren wunderschöne Skulpturen und Plastiken – doch zu einem Preis, dass ich denke, niemand hier aus der Bloggergemeinde hätte eine gekauft. Aber zeigen will ich euch doch welche.
Dieses Tier, für mich ein wenig undefinierbar, scheint nur aus Ohr und Auge zu bestehen – so, als wenn es auf der Hut vor irgendwelchen Gefahren ist.
Diesen in Stein gehauenen Rinderschädel finde ich sehr schön – fast wie lebendig, wie die Struktur des Fells rausgearbeitet wurde.
bei dem kopf wirkt es wirklich wie Fell, das ist eine ganz besondere Arbeit, danke fues zeigen
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Schön, dass ihr euch alle für’s Zeigen bedankt, aber das ist wirklich nicht nötig. – Ein Kommentar, und dann wie hier nur Lobe für die schönen Bildhauerarbeiten, sind mir ganz viel und ausreichend Dank.
Also empfinde nicht nur ich diese Bildhauerarbeiten als besonders gelungen und ausdrucksstark.
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ich gehe doch sehr gerne in Museen und schau mir Arbeiten von vielen Leuten an. Diese Steinarbeiten sind ganz einfach schoen gemacht. Auch in Suedafrika wird sehr viel aus Stein gemacht und wir haben einige kleinere Stuecke davon damals mit nach Hause genommen (gekauft und bezahlt natuerlich)
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Ich denke, viele der Künstler kamen aus Südafrika und versuchen jetzt hier, mit diesem Geld ihre Familien in der Heimat zu ernähren. – Das Leben ist so ungerecht, dass arm und reich und wohlhabend und ausreichend so ungerecht verteilt sind.
Ich bin kein großer Museumsfreak, aber hier konnte ich gucken und fotografieren und veröffentlichen – alles kostenlos, schön und sehr zufriedenstellend.
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Bei dem blauen Tier sehe ich ein Auge und einen Schnabel, fast wie ein Pelikan! 😉
Der Schädel sieht ja wirklich genial aus!
Schön, was du so alles findest!
🙂
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Vielleicht hast du mit dem Pelikan gar nicht so unrecht – und ich schwöre, ich habe ihn nicht für dich blau eingefärbt – hätte ich aber auf Wunsch einer einzelnen Dame aber gemacht 🙂
In Berlin liegt oder steht einfach zu viel rum, da muss ich „finden, sogar ohne zu suchen!“ – Knuddelgrüße zu dir!!!!
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Mein Gott, kann ich blind sein beim Gucken. Ich hielt dieses lange Ding nicht für einen „Schnabel“, sondern für „Ohren“. Da bin ich ja der Lucie- und der Bloggerschande gerade noch einmal entgangen, dass ich das Tier nicht als Osterhase“ definiert habe. 🙂 – Mal sehen, ob im Originalfoto was dabei steht, was es ist.
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Sie sind so gemacht, dass man am liebsten drüber streichen und sie mit geschlossenen Augen erfühlen möchte.
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Bei dieser unterschiedlichen Steinbearbeitung wäre das bestimmt recht interessant, aber wir Sehenden sind ja meist mit den Fingern ziemlich blind, ich jedenfalls.
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