Hamburg ganz groß

In diesen Spiegel musste der Fahrer schauen, wenn wir nach rechts abbiegen wollten, jetzt nutzt ihn Anna

An den Alsterarkaden überraschten diese beiden Schwebenden ihr Publikum mit dem Trick, wie man „auswendig“ sitzen und stehen kann. Es muss aber recht anstrengend sein, ständig fast bewegungslos zu sein. – Dafür waren die Münzen der Zuschauer auch zahlreicher als bei anderen.

Bei den Allerleiweltsgedanken habe ich die beiden anderen Fotos von diesem hübschen Jugendstilhaus gezeigt.

Zur Erholung wurde auch mal am Elbestrand geruht und gebudelt und gespielt, bis uns ein leichter Schauer ins Auto trieb.

Im Rathaus, in dem auch der Hamburger Senat seinen Platz hat (übrigens schönen Dank für die Mail, dass ich alle Fotos veröffentlichen darf), gibt es schöne Sachen fografierend zu sehen.
Diese Tür ist wirklich ein Kunstschmiede-Kunstwerk – hier sind zweimal Kunst wirklich angebracht. – Hingegen, was ich abends in St. Pauli so vor die Augen bekam, hatte mit Kunst nichts mehr zu tun, auch nicht mit Glas-Blas-Kunst.

Und teuer waren die … ich musste meine Canon wieder einsetzen, da ich das Ladekabel für die Akkus der kleinen vergessen hatte. – Und in die Herbertstraße haben sie mich wieder nicht hineingelassen, dabei bin ich doch nun wirklich keine Konkurrenz mehr.
Da war es im Niendorfer Gehege richtig erholsam, wie ihr euch hier gern überzeugen könnt.
Oder hier, dieses immer hungrige Maul, das sich unter, über oder zwischen dem Zaun durchstreckt:

Und Schluss mit lustig – von Hamburg und der Elbe kommen noch ein paar Fotos, ihr habt doch noch gar keine Schiffe gesehen. – Das Reh sieht aus wie diese eigenartige großäugigen und -ohrigen Hunde, Chiwawas -oder so irgendwas.
Besonders like ich die Innenarchitekturfotos zuzüglich des Schaufensterinneren….und: Kennst Du den Trick der angemalten Leute? Ist ja fantastisch!
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Über die „Schwebenden“ habe ich schon April aufgeklärt, ich kopiere dir das einfach mal:
Die Schwebenden haben es ja mit den verdeckenden Tüchern recht spannend gemacht, doch es ist recht einfach. Er steht in den festmontierten Schuhen, sie sitzt auf einem am Gestell angebrachten Sitz und kaschiert die Halterung mit ihrem rechten Arm.
Alles klar???
Das Rathaus ist wirklich sehenswert und das andere sicher angenehm im Gebrauch.
Mit Gruß von Clara
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Aha. DANKE.
Zu den Hamburgsachen im anderen Blog hatte ich auch kommentiert. Kommentar ist offenbar irgendwo verloren gegangen.
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Liebe Sonja, sogar ich komme ja langsam mit den verschiedenen Blogs und Hamburgsachen durcheinander. Ich fand von dir diesen Kommentar mit einer Antwort von mir:
Habe mich gut unterhalten. Danke. Und: Ich liebe Barock. Ich bin barock.
Oder, ne, mehr so Romantik. Braves Heideröslein, aber gern auch mitten drin im Anrüchigen…Einfach schön, Deine Sichtweisen- jetzt geh ich noch Fotoblog sichten.
Gruß von Sonja
Himmelhoch
27. August 2012 um 23:31 | #2
Antwort | Zitat | Bearbeiten
Sonja, sei nicht enttäuscht, aber Fotoblog und die Allerleiweltsgedanken sind momentan ja fast identisch – anders, was im Fotoblog steht, ist auch hier zu lesen, weil ich alles an einer Stelle brauche.
Ich bin zwar auch schon fast barock, aber nur von der Bauform her, nicht von den ganzen Verzierungen und Verschnörkelungen und vom vielen Gold her.
Auf der Reeperbahn fehlte mir das Anrüchige, es war so viel mehr das Geschäftliche, was durchkam. Wenn die hübschen, jungen Frauen den Männern hinterher laufen, um vielleicht ihr Studiengeld bezahlen zu können, kann ich nicht mehr an anrüchige “Romantik” glauben, aber diese Romantik meinst du sicher auch nicht.
Mit Gruß von Clara, die für morgen beide Daumen drückt!
Momentan sind meine Gedanken vielleicht nicht vollkommen ruhig und folgerichtig, aber auch das wird wieder.
Liebe Grüße zu dir!
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Alles klar- und DANKE!!!!! Gleich rufe ich im KH an, mal sehen.
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Dein Leihenkelkind ist wie immer eine Schönheit, die Bilder aus dem Rathaus sind toll und wirklich große Kunst, und das Chihuahua-Reh ist lustig! Wie sagte schon der große Willy Astor: „Pudel, bell das Reh nicht an, denn du bist kein Reh-bell…“ 😉
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Ruth, das Video ist ja süß, auch wenn ich trotz Kopfhörer einige Versteh-Spach-Schwierigkeiten hatte, aber er hat ja – zumindest den Refrain – oft genug gesungen.
Bloß gut, dass Anna schon an mich „verliehen“ ist, sonst würde sie noch jemand anderes „ausborgen“ wollen. Im Großelterndienst werden diese Kinder als „Wunschenkel“ bezeichnet, und genau das ist sie für mich. – Heute Nachmittag habe ich die beiden (sie und ihre Freundin) wieder zur Betreuung. – Obwohl ich schon soooooooo oft in Hamburg war, war das mein erster Rathausbesuch.
Und tschüss sagt Clara
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