ClarAnna und TamTam verstecken sich im Skulpturenland

Hier versteckt sich erst einmal TamTam auf Annas meditativ gefalteten Beinen. *grins* – und das im schönsten Café der Stadt Greifswald – laut bigis Aussagen. Obwohl ich all die anderen Greifswaldcafés nicht von innen kenne, glaube ich es ihr aufs Wort.

Hier haben sich die beiden ebenfalls verbündet und verstecken sich vor mir – klappt aber nicht, denn: Gut sehen kann ich schlecht, aber schlecht hören kann ich gut. Also hat meine Linse gesucht und gefunden.

Diese Kugel bzw. das Foto von ihr auf bigis oder Wolfgangs Blog war der Auslöser dafür, dass ich überhaupt in den Skulpturenpark wollte – und – hat sich gelohnt.

Und ganz zum Schluss haben wir den gestreiften Schlingel ganz schön lange gesucht. Ich finde, er hat sich hervorragend versteckt.
Aber nicht nur im Skulpturenpark machen wir unseren Un- und Feinfug, nein, auch andere Skulpturen sind vor uns nicht sicher. Hier reitet Anna im Greifswalder Wasserbecken auf fremder Leuts A… durch das Feuer Bild.
Da muss ich einen neuen Thread anfangen … aber dann höre ich auch auf damit, genau aus dem von dir angeführten Grund. Entweder muss man aufhören zu bloggen oder man muss aufhören, sich aufzuregen. Kopfschütteln reicht. Die Welt wird sich nicht mehr ändern 😉
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Hugh!!!!! April und Clara haben gesprochen! Und jetzt berücksichtige ich das auch hoffentlich!
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Liebe Clara,
bei Deinen herrlichen Bildern könnte man meinen, das Leben bietet nur Sonnenseiten! Wie schön, dass ihr „Drei“ (ja, ich zähle den süßen Tam-Tam dazu) diese Seite so richtig genießen könnt!
Liebe Grüße
moni
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… du meinst, weil Annas Füße neben dem Popo von der eigenartigen Greifswalder Figur so lange Schatten werfen??? 🙂
TamTam lässt alles mit sich machen, du wirst ihn noch einige Male sehen, denn ich teile ja meine Fotos immer gut ein und auf.
Ich finde das erste Foto so klasse, nicht nur wegen der Farbe der Schuhsohlen, aber auch – aber wegen der Haltung von Anna.
Mundwinkel-nach-außen-ziehende Grüße von Clara
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Das ist das Herrliche an Skulpturenparks. Man kann so herrlich Blödsinn machen. Kunst zum Anfassen und Mitmachen.
Liebe Sonntagsgrüße aus Sahara-Köln.
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Aber manchmal wird man auch im echten Leben oder hier im Blog scheel angesehen, wenn man alles beklettert und alles besteigt. Als Ruthie mal Fotos vom Berliner Neptunbrunnen zeigte, dessen Figuren förmlich zum Beklettern animieren, hat sich echt jemand aufgeregt. Ist ja klar, dass ich die Fotografierte war.
Wenn du aus Sahara-Köln grüßt, dann schicke ich dir welche aus dem Glutsonnen-Berlin zurück, mein Autothermometer hat mit 50° nicht mehr ausgereicht, die Säule war am Anschlag.
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41 Grad am späten Nachmittag im Schatten. Bietest du mehr?
Das Beklettern ist Spaß. Man muss es nicht mögen, aber es fällt unter ‚Leben und leben lassen‘, anderes dagegen nicht, z.B. wenn über andere Nationalitäten abfällig gepostet wird – o.ä.
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Leider habe ich an meiner Uhr kein Thermometer dran, deswegen kann ich da nichts dazu sagen.
Das letztere von dir sehe ich ganz genau so, aber das wird uns beiden nichts nützen.
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Nein, weil einige das gar nicht bemerken.
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Oder so nach dem Motto handeln: „Ist ja nicht so schlimm, war ja nicht so gemeint – die ist doch sonst immer ganz lieb“ – und die verschärftere Variante ist eben die, dass ich noch heute für die Blogschließung von F. verantwortlich gemacht werde, u.a. in der Diskussion, als es um die gezeigten Kinderfotos ging, auch von F., aber der anderen.
Damit muss ich mich abfinden, denn sonst könnte ich nicht weiterbloggen.
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Ihr 3 seid schon ein echt lustiges Gespann! 😀
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Dich würden wir bedingungslos mitlachen lassen, du kannst das auch so schön!
Schade, dass du Anna nicht auch gleich kennen gelernt hast.
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