R r r sind alle meine Autos …
zumindest die in Westzeiten. Der erste war rot, hieß Hannibal (wegen der Autonummer -B-HA) und war ein pfiffiger Toyota-Starlet.
Dann kam wieder ein roter – nämlich ein VW, der mir nach dem ersten Klauversuch unheimlich wurde und deswegen verkauft wurde. Als Grund für das Klauen wurde mir gesagt, dass Breitreifen und tiefergelegte Autos bei Jugendlichen sehr gefragt sind. Nichts davon war wir davon aufgefallen – kleiner Naivling eben!
Und dann begann die Renault-Ära, 11 Jahre begleitete mich mein weißer „Maxx“ – ein Clio. Heute noch weine ich um ihn, aber man muss sich eben auch mal trennen können. –
Und jetzt ist das Auto silberfarbig, mehr grau als silber – eben passend zum Haar. Der kleine Twingo macht ja seine Aufgabe nicht unbedingt sooooooo schlecht – aber meine große Liebe ist er nicht. Deswegen verstecke ich mich ein wenig hinter seinem Zeichen bzw. spiele mit dem Zeichen.
Ob das Foto durch die Bearbeitung gewinnt, wage ich anzuzweifeln – aber man kann es ja mal probieren.
Die Renault Autos sind die Besten, welche es gibt! Und egal ob in weiß, in silbern oder in grün bis hin zum rot. Clärchen, du und ich, wir haben den richtigen Griff in die Autokiste getan! Hundert Pro!
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Allgemein heißt es jedoch: „Lass die Hände von den Franzosenautos.“ – Bei mehr Geld hätte ich den Peugeot 207 genommen, bei noch mehr den VW Polo oder gar den Honda Jazz – meine Liebe ist nicht so ganz bedingungslos wie die deinige.
Lasse es dir gut gehen! Sagt Clara
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Und zack, hat sie mir wieder eins über den Latz gebraten. Lach. Ist schon ok so. Mandy macht sich dann mal so langsam fürs Bettchen fertig, denn morgen muss ich schon wieder ran. Eigentlich könnte ich mir bald ein Zelt im Garten des Heimes aufbauen.
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Nein, liebe Mandy – nicht dir wollte ich einen „über den Latz braten“ – ich wollte nur richtigstellen, dass meine Liebe zu den Renaultautos mehr eine pekuniär bedingte als eine absolute Herzenssache ist. – Das musst du bitte schön trennen! – Dann schlafe schön!
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