Daimler-City am Potsdamer Platz
Große „Autohausbesitzer“ werfen ihre Schatten voraus.
Als der Potsdamer Platz nach der Vereinigung bebaut wurde, unkten viele ob der Großkotzigkeit, der Hochhäusigkeit und ob des kalten Glas- und Stahlimages, das der Platz verbreitet. Entweder passen sich die Berliner an ihre Umgebung an oder umgekehrt. Allerdings können gut und gern 80 % Touristen dabei sein. – Jedenfalls ist er jetzt einer der belebtesten Plätze in Berlin – und das fast zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Die Spiegelung macht die Sache etwas verspielter und weicher.
Tolle Spiegelung!!
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Die Fassade habe ich extra für dich so balnkgeputzt, damit sich alles spiegelt. *grins*
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Als die Bauerei des Platzes begann unkte mein Mann, dass das eine Totgeburt sei, weil nichts gewachsenes hier wäre, alles nur am Reißbrett entworfen. Aber wie soll man eine Brache, die der Platz mal war, wachsen lassen. Gewachsene Kietze gibt es ja reichlich bei uns, auch alt und modern nebeneinander. Ich jedenfalls habe das Wachsen des Platzes interessiert verfolgt und gehe gerne durch die Straßen, auch wenn ich nicht alles gutheiße, was da von wem hochgezogen wurde.
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Geht mir eben so, Elvira, Das SonyCenter mit seiner raffinierten Technik am Dach mag ich ausgesprochen gern.
Morgen Abend bin ich wieder am vertrauten Rechner. Hier ist alles sehr ungewohnt für mich.
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Das ist schon beeindruckend dort! Noch lieber habe ich ja eine Mischung aus alt und modern, wenn sie denn gut gemacht ist ;-)! Aber der Potsdamer Platz hat schon was… Lieben Gruß in die Hauptstadt !
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Ein ganz klein wenig Altbausubstanz gibt es noch – und zwar u.a. das Weinhaus Huth – aber alles andere ist neu.
Das Sonycenter ist das, was mir dort am besten gefällt.
Morgen wieder aus Berlin!
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