11. 11. 11.11 Uhr
Leon hat sich so die Hucke volllaufen lassen, dass er in die Ausnüchterungszelle gekommen ist.
Leider war Clara in seiner Begleitung, da sie sich ja immer gern mit Löwen umgibt. Was mit ihr passiert ist, könnt ihr auf dem
Foto bei Blogspot sehen!
Himmelhohes Fotogeflüster 
Oh je, der Arme! Da wird er aber am nächsten Tag einen ziemlichen Schädel gehabt haben …
;o)
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Sicher hatte er den – und er wollte sich auch bei mir ausheulen – aber mir gings ja auch nicht so richtig – da musste er allein mit fertig werden, ist ja alt genug!
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Soso, die Clara und der Leon – die machen Sachen! Sehr interessant und gekonnt – wie immer!!
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Weißt du, nach dem ganzen „Stress“, den ich mir hier selbst bereite (aber Frau wächst mit ihren Aufgaben, langsam kriege ich alles hin, soll natürlich „perfekt“ sein, weißt du ja) mussten die zwei beiden mal einen zusammen heben. Dass das gleich so entartet – wer sollte das ahnen!
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DA hab‘ ich nix mit zu tun 😉 Kein Karneval.
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Um 11.11 Uhr war ich beim Zahnarzt …
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Und ich lag im Fangoschlamm auf der Massageliege! Ohne einen einzigen Tropfen, wo ic doch sowieso kaum etwas trinke außer Radler.
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Wenn du mich nicht verpetzt, dann sage ich dir, dass es mir auch so geht – ich bin Karneval-Muffeline hoch 3. Aber als ich gestern abend noch keinen Post vorbereitet hatte, stolperte ich über dieses Gittertier und über das Datum – und flugs waren Clara in der großen Hand (das sollte schon am Vortag erscheinen) und der trunkene Löwe zu einem 11.11. 11.11.-Post verknüpft.
Alles klar?
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Stimmt, Clarence hat ohne Alkohol doppelt gesehen 🙂 Hast du denn schon eine Kopfschmerztablette für das Tier hingerichtet?
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Ute, bitteschön, wer ist „Clarence“ muss ich das jetzt googeln? Ist das der, von dem Marianne in ihrem Beitrag schreibt? Wahrscheinlich!
Der Leon bekommt keine Kopfschmerzen – das lege ich so fest! Wer saufen kann, muss auch leiden können, meine Devise!
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Das hatter nun davon. Löwen sollten Alkohol meiden, sie sehen dann immer doppelt, wie der berühmte Löwe aus der Serie ??? 😀
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Du hast, wie fast immer mit deinen lebenspraktischen Ratschlägen, recht. Doch der Kerl ist doch noch so jung und muss seine Erfahrungen erst selbst machen. –
Ich hoffe, er hat aus diesem Knastaufenthalt gelernt.
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