Auf Wunsch zweier einzelner Damen … Foto 2

Es ist für mich das bekannteste Berliner Spielkarten-Geschäft

Ihr glaubt gar nicht, was sich der Mensch und die Spielkartendesigner alles an Rückseitenblättern, vor allem aber an Vorderseitengestalten einfallen lassen. – Teilweise geht das bis zu Abartigkeit. – Mein Sohn hat mir mal aus Japan Karten mit Sumoringern mitgebracht. Sie sind so gut wie neu, da ich keine Mitspieler gefunden habe, die mit diesen schweren Jungens spielen wollen. – Ich aber auch nicht!

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12 Kommentare zu “Auf Wunsch zweier einzelner Damen … Foto 2

    • Am Anfang, als dieses Herzeigeviertel aus dem Boden gestampft wurde (15 Minuten Fußweg von meiner damaligen Wohnung), fand ich es nur blöd und protzig, inzwischen ist es lieb und vertraut und es gefällt mir dort.

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  1. Bei Tarot-Karten ist das ähnlich. Motive über Motive. Manchmal kann man kaum erkennen, um welches es sich handeln soll. Das ist der Sache dann doch tendenziell abträglich. Raten kann ich auch so! ;o)

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  2. Spielkartengeschäft oder nicht, das Schild ist klasse und der Blickwinkel passt wunderbar. Wäre schade gewesen, das nur in der Collage zu sehen. Dankeschön 🙂
    LG Ute

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  3. warum willste denn die dicken jungs nicht anfassen? sind sie dir zu schade, oder wie soll ich das jetzt deuten? „abartigkeit“??? mich regt diese intoleranz derart auf, daß ich nüscht zu deinem herzladenbild sage!

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    • Nein, liebe Wortfeile, das hat nur zum Tel was mit Intoleranz zu tun. Diese Sumoringer sind nicht aus Krankheitsgründen oder aus Versehen so dick, sondern aus Geschäftsgründen – weil es dort eine Sportart gibt, wo jedes Kilo zählt und damit machen sie Geld. Ich finde es einfach unästhetisch, ich finde aber auch Boxen unästhetisch, weil es dem Körper absichtlich Verletzungen zufügt. Ich finde, für solche „Abartigkeiten“ ist der menschliche Körper zu schade. – Ähnliches denke ich auch über viele andere Extremsportarten, wo dann anschließend zur Rettung dieser verunglückten Personen andere ihr Leben riskieren müssen.
      Weiterhin sind auf den Rückseiten dieser Kartenblätter (ich habe vor langer, langer Zeit dort mal genau geguckt) sexuelle Darstellungen gezeigt, die ich schlicht und ergreifend als Pornografie bezeichnen würde – und auch das fällt u.U. schon mal unter „Abartigkeiten“.
      Vielleicht habe ich mich jetzt klarer ausgedrückt.

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