S-Bahnprojekt (17/28) Potsdamer Platz

Die Philharmonie - die hier wirkt wie eine Spiegelung oder ein Gemälde

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5 Kommentare zu “S-Bahnprojekt (17/28) Potsdamer Platz

    • Marianne, es geht ja gar nicht anders, denn „das Rad“ oder anderes kann nicht pausenlos neu erfunden werden – sie müssen einfach Ideen von anderen abgucken und zu eigenen Werken verarbeiten. Das ist wohl doch gut, meine ich zumindest!

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  1. Da frag‘ ich mich doch glatt, ob das der gleiche Architekt ist, der auch bei unserem Museum Ludwig zugange war … nein, ich hab’s gerade gesucht und gefunden. Es sind zwei verschiedene.

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    • Ingrid, ich bin ja immer nicht so gut im Recherchieren – aber ich denke, die Philharmonie ist sehr viel älter als euer Museum – sie wurde als Antowrt auf die Teilung Berlins gebaut, als Westberlin kein vernünftiges Konzerthaus hatte. – Die Akustik im grooßen Saal habe ich, als ich noch viel besser hören konnte, sehr genossen, die soll wohl gut bis sehr gut sein. – Aber ads Ambiente ist im Schauspielhaus = Konzerthaus am Ostberliner Gendarmenmarkt um Welten besser!

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  2. Pingback: Im Dreisprung von Nord nach Süd (17/28) « Claras Allerleiweltsgedanken

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