Pentecost, da könntest du eine ganze Kompanie mit satt bekommen, mit dem Huhn. Ich stelle mir gerade das Hühnersüppchen vor – na gut, die Rupferei nähme etwas mehr Zeit in Anspruch.
Elke, ich haue dich überhaupt gar nicht, da ich es ja auch so sehe. In meinen Antwortkommentaren im Textblog habe ich noch so einiges dazu geäußert. – In das Ei würde ich fast hineinpassen – da könnte ich mich doch mal irgendwohin kullern und horchen – halt, da liegt der Hause im Pfeffer, ich höre ja aschon ohne Eierschale nichts, geschweige denn mit!
Ruth, dafür muss ich dich wirklich knutschen – ich bekomme zu Hause mehr oder weniger gar keine, nur von den Kindereltern. Meine Freundinen sind computertechnisch wirklich zu dumm, einen Wassereimer umzuschütten, der schon schräg steht, deswegen liest nicht eine einzige hier mit. Meine Kinder sind sehr, sehr zurückhaltend mit Lob.
Ich als manisches Löwchen brauche wirklich viel Anerkennung – und mit geht es gleich noch mal so gut und dann können auch alle alles von mir haben.
Danke, ich freue mich immer, immer wieder über die zwei Stunden vom Alex bis zum Brunnen, weiter sind wir ja nicht gekommen!
Na, bei der vielen Brunnengymnastik! Da siehste mal, wie schnell die Zeit mit uns verging. – Na gut, ich bin an der Staatsoper in den Bus gestiegen. – Aber das ist ja auch egal, auf jeden Fall: jederzeit wieder!
Klasse. Ich mag es auch dick aufgetragen und in Rot wird man besser wahrgenommen. Ob das dann auch positiv ist, das kommt auf den Betrachter an.
Manche Leute stehen sich eben selbst im Weg. Ich denke da an anonyme Leser und Kommentatoren. Bei mir kommt kein Anonymer ans Tageslicht. Wer sich versteckt, der bleibt versteckt. Die Freiheit habe ich und nutze ich aus.
Chinomso, schön ist ja, dass man anonyme Kommentare vorher freigeben muss, da kann ich nach dem Inhalt entscheiden. – Deinem kleinen roten Mazda hat es nicht so sehr viel genutzt, dass er rot war oder ist, er wurde dennoch nicht richtig wahrgenommen.
Ich komme noch mal auf dein Blog und gucke mir das nochmals an, nicht den Schaden, sondern die „Lage“
Ute, du weißt doch, nach Ostern ist vor Ostern, zumindest hat man bei Weihnachten dieses Gefühl. Wir haben ja auch erst September und die Weihnachtssachen liegen schon aus – zum Glück habe ich noch keinen Baum gesehen.
Ich habe nichts zum Text des Blogs passendes gefunden.
Ach, du dickes Ei
Da würde ich jetzt auch gern mal ein wenig dran rummalen, sieht so schön rot aus und ich könnte noch einiges dazumalen.
Wo hast du das fotografiert 😉
In Berlin vor einem „Kunst“laden, die Stelle weiß ich nicht mehr genau. Malen darfst du gern auch auf dem Computer, wenn du es dir mitnimmst. Mach es noch schöner!
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Schönes dickes Ei – würde ich auch gerne gestalten wollen…
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Ruthchen, gestalten oder legen wollen? Letzteres wollen wir doch lieber lassen, denn wie willst du denn da in der Ei-Schwangerschaft aussehen?
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Na, gestalten ist wohl doch besser 🙂
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Das Hühnchen möchte ich nicht rupfen, das da mal rauskommt…
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Pentecost, da könntest du eine ganze Kompanie mit satt bekommen, mit dem Huhn. Ich stelle mir gerade das Hühnersüppchen vor – na gut, die Rupferei nähme etwas mehr Zeit in Anspruch.
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Dick oder wie auch immer..
Klasse isses..gefällt mir ausnehmend gut.
Und rot passt so toll ..
Bezüglich sehen, sich darstellen..
Tja das tun alle mehr oder weniger,
sonst würden wir/alle nicht bloggen.
Wer das verneint, der belügt sich selbst.
So nun könnt ihr mich hauen..
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Elke, ich haue dich überhaupt gar nicht, da ich es ja auch so sehe. In meinen Antwortkommentaren im Textblog habe ich noch so einiges dazu geäußert. – In das Ei würde ich fast hineinpassen – da könnte ich mich doch mal irgendwohin kullern und horchen – halt, da liegt der Hause im Pfeffer, ich höre ja aschon ohne Eierschale nichts, geschweige denn mit!
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Ich belüge mich nicht selbst, ich gebe es offen zu: Ich krieg zu Hause zu wenig Bestätigung, also muss ich sie mir bei Euch holen 😀
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Ruth, dafür muss ich dich wirklich knutschen – ich bekomme zu Hause mehr oder weniger gar keine, nur von den Kindereltern. Meine Freundinen sind computertechnisch wirklich zu dumm, einen Wassereimer umzuschütten, der schon schräg steht, deswegen liest nicht eine einzige hier mit. Meine Kinder sind sehr, sehr zurückhaltend mit Lob.
Ich als manisches Löwchen brauche wirklich viel Anerkennung – und mit geht es gleich noch mal so gut und dann können auch alle alles von mir haben.
Danke, ich freue mich immer, immer wieder über die zwei Stunden vom Alex bis zum Brunnen, weiter sind wir ja nicht gekommen!
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Ach, danke für den Knutscher, liebe Clara!
Ein bisschen weiter als bis zum Brunnen sind wir wohl gekommen – wir brauchen doch für die paar Meter nicht zwei Stunden!!
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Na, bei der vielen Brunnengymnastik! Da siehste mal, wie schnell die Zeit mit uns verging. – Na gut, ich bin an der Staatsoper in den Bus gestiegen. – Aber das ist ja auch egal, auf jeden Fall: jederzeit wieder!
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Klasse. Ich mag es auch dick aufgetragen und in Rot wird man besser wahrgenommen. Ob das dann auch positiv ist, das kommt auf den Betrachter an.
Manche Leute stehen sich eben selbst im Weg. Ich denke da an anonyme Leser und Kommentatoren. Bei mir kommt kein Anonymer ans Tageslicht. Wer sich versteckt, der bleibt versteckt. Die Freiheit habe ich und nutze ich aus.
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Chinomso, schön ist ja, dass man anonyme Kommentare vorher freigeben muss, da kann ich nach dem Inhalt entscheiden. – Deinem kleinen roten Mazda hat es nicht so sehr viel genutzt, dass er rot war oder ist, er wurde dennoch nicht richtig wahrgenommen.
Ich komme noch mal auf dein Blog und gucke mir das nochmals an, nicht den Schaden, sondern die „Lage“
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Ebenfalls „Ach du dickes Ei“ 🙂 Ist denn schon bald Ostern?
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Ute, du weißt doch, nach Ostern ist vor Ostern, zumindest hat man bei Weihnachten dieses Gefühl. Wir haben ja auch erst September und die Weihnachtssachen liegen schon aus – zum Glück habe ich noch keinen Baum gesehen.
Ich habe nichts zum Text des Blogs passendes gefunden.
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Pingback: Exhibitionismus? « Claras Allerleiweltsgedanken
Ach, du dickes Ei
Da würde ich jetzt auch gern mal ein wenig dran rummalen, sieht so schön rot aus und ich könnte noch einiges dazumalen.
Wo hast du das fotografiert 😉
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In Berlin vor einem „Kunst“laden, die Stelle weiß ich nicht mehr genau. Malen darfst du gern auch auf dem Computer, wenn du es dir mitnimmst. Mach es noch schöner!
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