Lieferst du die Schokolade dazu?
Meine liebe Seelenbalsam, du hast ja gar nichts zu deinem wunderbaren gelben Roller gesagt, den ich ja schließlich von dir bekommen habe. Ich hatte mich schon so auf deinen Kommentar gefreut. – Schade!
Für diese Reihenfolge habe ich mich auch entschieden, da die andere nur mittels einer Magensonde realisierbar wäre – und dann sind es keine „Kirschen“ mehr, was meine hervorragenden Beißerchen von ihnen übrig lassen.
Ohne Augenglas hab ich gerade gedacht, man was für ein klasse Hörgerät, aber nun mit keinen Tomaten mehr vor den Augen, sehe ich am Ohr die Kirschen baumeln.
*Schenkel gerade wund geklopft, zum Glück gerade keinen Kaffee im Mund gehabt, der wäre jetzt auf dem Bildschirm!*
Aber, solche plumpen, kullrigen, dunkelroten, essbaren hätte ich nicht für teures Geld erworben – es bestünde die Gefahr des Selbstverzehrs in hungrigen Stunden!
Mir erschließt sich die Hinter-Sinnigkeit der Frage noch nicht ganz. Mal definitiv nachgefragt: Du meinst ein (großgeschriebenes) (Menschen-)Paar oder wirklich nur die Winzigkeit eines einzigen vermickerten Kirschenpaares?
Bei ersterem hatte sie sicherlich so ihre Schwierigkeiten, wenn sie – frisch getrennt – die anderen glücklich einhergehen sah.
Aber vieles im Leben ist eine Frage der Gewöhnung.
Schönen Tag für dich!
Eindeutig zu wenig, nur zwei Kirschen am Stiel. Andersherum große Freude, dass ich überhaupt ein „Paar“ gefunden habe, denn die sind heutzutage selten in der großen Kirschgrabbelkiste.
Übrigens ist „denken“ eine ihrer Hauptbeschäftigungen, manchmal kommt sogar was Gescheites raus.
Cooooooooooool und Ruthie hat recht, die Nase und die Ohren werden mit den Jahren immer größer. Tatsache…ich habe immer noch kleine Öhrchen…obwohl Ha(a)se 😀
Bei mir ist es zum Glück auch so, dass die Ohren klien sind, aber ich kann mich erinnern, meine Oma hatte Ohren, die hätten einem Hasen alle Ehre gemacht. Gschamig hat sie die oberen Enden immer unter ihrer Frisur versteckt.
Sag mal, du Pflanzendedektivin: Hatten die früher nicht mal längere Stiele? Oder war das eine andere Sorte? Oder hatte ich als Kind einfach kleinere Ohren?
Mon Cherie!
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Lieferst du die Schokolade dazu?
Meine liebe Seelenbalsam, du hast ja gar nichts zu deinem wunderbaren gelben Roller gesagt, den ich ja schließlich von dir bekommen habe. Ich hatte mich schon so auf deinen Kommentar gefreut. – Schade!
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essen !!
bisous, Martha
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Na: Erst gucken dann essen.
Ist doch klar, mönsch! ;o)
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Für diese Reihenfolge habe ich mich auch entschieden, da die andere nur mittels einer Magensonde realisierbar wäre – und dann sind es keine „Kirschen“ mehr, was meine hervorragenden Beißerchen von ihnen übrig lassen.
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Ohne Augenglas hab ich gerade gedacht, man was für ein klasse Hörgerät, aber nun mit keinen Tomaten mehr vor den Augen, sehe ich am Ohr die Kirschen baumeln.
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*Schenkel gerade wund geklopft, zum Glück gerade keinen Kaffee im Mund gehabt, der wäre jetzt auf dem Bildschirm!*
Aber, solche plumpen, kullrigen, dunkelroten, essbaren hätte ich nicht für teures Geld erworben – es bestünde die Gefahr des Selbstverzehrs in hungrigen Stunden!
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Hach wie gut, das ist mal wieder eine typische Clara-Aufnahme. Gefällt mir, ob große oder kleine Ohren 🙂
LG Ute
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Typisch? Mein Ohr? Ich mit Selbstauslöser oder mühevoll allein fotografierend. – Danke für das Lob!
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nun, da die frage der größenverhältnisse geklärt ist: wie kommt denn die kirschgierige evaclara mit einem „paar“ klar?
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Mir erschließt sich die Hinter-Sinnigkeit der Frage noch nicht ganz. Mal definitiv nachgefragt: Du meinst ein (großgeschriebenes) (Menschen-)Paar oder wirklich nur die Winzigkeit eines einzigen vermickerten Kirschenpaares?
Bei ersterem hatte sie sicherlich so ihre Schwierigkeiten, wenn sie – frisch getrennt – die anderen glücklich einhergehen sah.
Aber vieles im Leben ist eine Frage der Gewöhnung.
Schönen Tag für dich!
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ich mal ohne hintergedanken, clara denktdenktdenkt :-). nö, ich meine ganz banal zwei kirschen, die sich am stiel verbunden haben.
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Eindeutig zu wenig, nur zwei Kirschen am Stiel. Andersherum große Freude, dass ich überhaupt ein „Paar“ gefunden habe, denn die sind heutzutage selten in der großen Kirschgrabbelkiste.
Übrigens ist „denken“ eine ihrer Hauptbeschäftigungen, manchmal kommt sogar was Gescheites raus.
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Cooooooooooool und Ruthie hat recht, die Nase und die Ohren werden mit den Jahren immer größer. Tatsache…ich habe immer noch kleine Öhrchen…obwohl Ha(a)se 😀
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Bei mir ist es zum Glück auch so, dass die Ohren klien sind, aber ich kann mich erinnern, meine Oma hatte Ohren, die hätten einem Hasen alle Ehre gemacht. Gschamig hat sie die oberen Enden immer unter ihrer Frisur versteckt.
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Sehr kleidsam!
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Sag mal, du Pflanzendedektivin: Hatten die früher nicht mal längere Stiele? Oder war das eine andere Sorte? Oder hatte ich als Kind einfach kleinere Ohren?
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Letzteres: Ohren und Nase wachsen ein Leben lang mit…
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