Paradies à la Clara (9)

Der Himmel verfinsterte sich jetzt öfter von strahlendem Blau zu dräuendem (Dunkel)Grau – das hatte nichts Gutes zu bedeuten.

Der Himmel hing jetzt nicht mehr voller Geigen sondern voller Wolken!

durch die aber manchmal noch das Blaue lugte!

14 Kommentare zu “Paradies à la Clara (9)

  1. Da oben scheint es ordentlich zu brodeln, doch schlimmer wäre es, wenn Frau es nicht merken will, dass es schon oft zu Wolkenbrüchen kam. Zum Glück hatte ein Blitz in die Blindheit so heftig eingeschlagen, fast schon zu spät, aber immerhin wurde es bemerkt. Und nach geraumer Zeit, verzogen sich die Gewitterwolken und (Clara) Sonnenschein ließ sich auch wieder blicken.

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  2. ..die Trennung steht sicher nicht zur Debatte, denn dann wäre die gesamte Schöfpungsgeschichte ja beim „Teufel“. Es sieht aber schon nach einem handfesten Krach aus – wie er in den besten Familien vorkommt!

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    • Ich muss dich leider enttäuschen, liebe Heide – deswegen habe ich diese strikte Trennung gemacht zwischen „Vertreibung aus dem Paradies“ – da geht es „streng“ biblisch zu unter Beachtung von Dichtung und Wahrheit – und „Paradies à la Clara“.
      Da muss der Regisseur schon mal Trennungen zulassen, auch wenn er sie mit strengen Sanktionen belegt. Claras Paradies hat sich nicht mehr vordergründig an der Bibel orientiert, sondern eher am (Sozial)Gesetzbuch.

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  3. Man muß einfach den Horizont erweitern! Über den Wolken scheint immer die Sonne! Es kommt immer auf den Blickwinkel an. Was gibt es schöneres als Wolken im Sonnenlicht von oben zu betrachten?

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    • Dein Kommentar war mir ja vollkommen durch die Lappen „gerutscht“. Aber lieber Tapps, EvaClara konnte doch zu dieser Zeit nicht immer erst einen Helikopter mieten, um den ganzen Ärger sonnendurchflutet von oben zu betrachten. Aber vom Prinzip her hast du recht! Blickwinkel verändern, erweitern ist immer gut.

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    • … oder die Trennung. Die Sintflut kam wohl lt. Bibel erst, als es schon sehr, sehr viele Menschen gab, die absolut nicht gottgefällig leben wollten. Da hat „er“ mal kräftig mit der Faust auf den Tisch gehauen, was „er“ jetzt mehrmals jährlich an verschiedenen Stellen durchzieht.
      Wenn wir mal ehrlich sind, sehr „gottgefällig“ leben die Menschen aber auch nicht gerade, zumindest sehr viele.

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