Vertreibung aus dem Paradies (10/2)

Und als Eva auch noch sah, wie sich eine Schnecke genüsslich auf einem dieser Äpfel rekelte und ihr voller Genuss zuflüsterte: „Das ist der beste!“ – da stand ihr Entschluss fest: Haben, essen, Adam geben!

Sieht das nicht alles sehr verlockend aus?

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9 Kommentare zu “Vertreibung aus dem Paradies (10/2)”

      • Wieeeeeeeeeeee? Waaaaaaaaaaas? Sich erst beschweren, dass es alles etwas „schleimig“ ist (ist es übrigens nicht, nur nass, denn ich hatte die Schnecke gerade zuvor auf den Apfel gesetzt) und dann gleich wieder Futtergelüste äußern! Solche Leute haben wir gern!

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    • Die war offensichtlich von „Clara-Gemüt“, liebe Ute mit der Rutscherei! Diese Riesenwellenrutschen, wo mana einen Teppich unter den Hintern bekommen hat, bin ich wahnsinnig gern runtergerutscht!

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  4. Der Apfel sieht wirklich verlockend aus. Aber nee, ich hätte ihn nicht verspeist, solange diese Schnecke sich nicht verkrümelt.
    LG Ute

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    • Hat ja doch jemand – nämlich du, liebe Ute – gesehen, bevor ich den Link nochmal reingesetzt habe.
      Beim fotografieren ist die Schnecke immer abgerutscht, da ich den Apfel gewaschen hatte.
      Magst du keine Schnecken essen? Ich auch nicht!

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