Vertreibung aus dem Paradies (7)

Hängt ja extra alles ziemlich hoch! - Übrigens, Nachwuchs ist schon da, komisch!

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12 Kommentare zu “Vertreibung aus dem Paradies (7)

  1. Auf jeden Fall war der Schöpfer hier mal kreativ, da es ja den Kornapfel gibt, er aber hier im grünen Blattwald leider nicht zu sehen wär, warum, wie ihr gesehen, nicht mal einen mutierten Eich- oder Lindapfel – vielleicht fallen die sogenannten Weihnachtsäpfel – hat nicht jemand was von – sieht ein wenig weihnachtlich aus, dein Obstbaum – gesagt, eben von diesem Baum? Und mit dem Kind – haha Clara – wolltest du uns bestimmt bloß testen, ob wir auch genau mitlesen!

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    • Ich wusste, dass mir welche auf die Schliche kommen (wegen der Lütten, die da unter dem Baum steht) und ich ahnte es, dass du es auch sein würdest. „Pleech“ sind die Mädels, die in dem kleinen 17-Millionen-Zwergenstaat aufgewachsen sind!
      Wenn Deutschland früher schon das Eichenlaub hatte, einen Finanzminister mit ähnlichem Namen – warum dann jetzt nicht auch die Eichäpfel (sind die geeicht?)
      LG von der Rothaarigen!

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  2. Die Äpfel sind aber ganz schön groß….im Verhältnis zum Baum.
    Ich hätte meinen Adam nie mit Äpfeln locken können, der steht auf Bananen 😀
    und ich bin bekennende Antiobstesserin…..das gibt es alles 😉

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    • Marianne, hätte ich sie kleiner gemacht, hätten wieder die Leute mit/ohne Brille geklagt, dass sie die Äpfel nicht sehen können.
      Hätte der Herr Regisseur so eine extravagante Dame wie dich im Paradies gehabt, hätte man die Schöpfungsgeschichte neue schreiben müssen und dort eben einen Bananenbaum hinsetzen müssen.
      „Antiobstesserin“ ist ja ein köstliches Wort!

      Da bin ich ja froh, dass du bei Skryptoria nicht vom Hai gefressen worden bist!

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  3. Schöne rote Äpfelchen. Könnten auch Tomaten sein – die heißen in Österreich ja sowieso „Paradeiser“ 🙂 Das Kind ist nur ein Muster für spätere Schöpfungen, das hast du nur vergessen zu erwähnen 🙂
    LG Ute

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    • Ich liebe es, wenn andere – in dem Falle du, liebe Ute – beim Lesen oder Betrachten von Bildern mitdenken.
      Ich hoffe, Frau Wortfeile liest das, das da nur der Prototyp Kind rumhüpft.

      Das mit den Paradeiser gefällt mir schon, aber ich kann doch Eva nicht mit einer Tomate in Versuchung führen! Geschichtsfälschung wäre das!

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  4. sieht ein bißchen weihnachtlich aus dein obstbaum :grin:. aber weißt du, ich esse sehr gerne äpfel, die versuchung ist einfach zu groß. und im moment sind es die gerade erhältlichen kornäpfel.

    ist in der schöpfungsgeschichte gerade etwas durcheinander gekommen? wie kommt das kind da hin? clara, klär mich darüber auf ;-)!

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    • Ach weißt du, auch beim besten Regisseur läuft nicht alles nach Plan! Ich habe es einfach nicht übers Herz gebracht, das Kind wegzuretuschieren, was mir im Gegenzug zu dem Hinzuretuschieren der Äpfel ein leichtes gewesen wäre.
      Dann lieber ein historisches Sakrileg begehen als einfach ein Kind zu „löschen“.
      Wer war schon im Paradies wirklich dabei!
      Frau Wortfeile, dir stehen tausende von Apfelbäumen offen – aber bitte nicht dieser, der bringt Unglück, ich weiß das!

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      • keine sorge, die zeit der verbotenen früchte ist längst vorbei. außerdem kommt deine mahnung und die vieler anderer menschen zu spät. ich hätte sie damals nicht hören wollen. und nun kann ich schlecht umkehren. es geht nur in eine richtung – leben zu ende leben.

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  5. Pingback: Vertreibung aus dem Paradies (7) « Claras Allerleiweltsgedanken

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