Auto der Himmelhochs
So sah er aus, der erste Trabant Kombi der Himmelhochs. Ob eine Beschriftung erlaubt gewesen wäre, wenn man keinem Gewerbe nachging, weiß ich nicht – ich habe ihn für hier aufgehübscht. – Und mehr als ein dreiblättriges Kleeblatt war er nicht wert, obwohl er fast „unkaputtbar“ war und sich wunderbar an die Schlaglöcher der DDR-Straßen gewöhnte.
Hier ist ein anderes Clara-Auto, das sie nie hatte , und hier ist die Geschichte zum Foto.
Hübsch aufgehübscht 😀
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Den hätte man regenbogenfarbig streichen können, er wäre im Original nicht hübsch geworden, sondern bestenfalls praktisch geblieben!
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Ich sehe sogar fünf Klee-Blätter! Liebste CC, so kostbar (aka selten), wie diese Gefährte seinerzeit waren, gönn ihm ruhig das fünfte Blatt. Wenn er es echt nicht verdient, verweht es im Fahrtwind. Dann ist es auch egal! 😉
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Irgendwie waren wir schon von ihm begeistert, denn er war kaum kaputt, jeden Keilriemen konnten geschickte Bastler mit nem Damenstrumpf ersetzen und an den Gestank waren wir gewöhnt!
Gut’s Nächtle von Clara
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Heutzutage ist vermutlich erste Bedingung jedes Bauplans, dass ein Auto nicht mehr selbst repariert werden kann …
Danke fürs Korrigieren! In Anbetracht der Tatsache, dass ich es heute bisher kein einziges Mal geschafft habe, einen fehlerfreien Kommentar zu schreiben, bammelt mir etwas vor dem Auftrag, an den ich jetzt ran muss. Aber nützt ja nix, näch?! ;o)
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Tja am Verkauf ist weitaus weniger zu verdienen – zumal es so viele Rabatte gibt – als am Service. Je mehr Elektronik, desto weniger Selbstpfuscherei ist möglich! Irgendwie kann ich es auch verstehen.
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Wenn das wenigstens Arbeitsplätze sichern würde, hätte ich dafür auch Verständnis. Aber es geht ja wieder einmal nur und ausschließlich um Geldschneiderei.
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