Tja liebe Elke, meine Mutter hat 18 Jahre versucht, gutes Benehmen und Bildung in mich hineinzutrichtern, dann bin ich nach Dresden ausgerissen. – Scheint aber was hängen geblieben zu sein. Schriftlich drücke ich mich eher zu gewählt als zu gewöhnlich aus, mündlich rutscht schon mal ein „Oh Sch…“ raus, was aber meist noch in „Schitt“ gemildert wird.
Wow; ein tolles Foto! Manchmal finde ich Spiegelungen dermaßen faszinierend, dass sie durch ihre tendenzielle Verschleierung richtig geheimnisvoll wirken. Und manchmal sind die Spiegelungen selbst sogar noch schöner, als das Original.
Hier kann ich mich ehrlich gesagt gar nicht entscheiden. Ich finde beides sehr schön!
Und richtig schwierig wird es ja erst, wenn man viel zu viel über den Durst getrunken hat – dann sieht man ja alles vierfach! – Und sic dann entscheiden zu müssen! Schwierig! Dann entscheide dich doch für mein Fahrradfoto, was dainter steht! Das ist einfacher!
Spätestens dann sollte man mit dem Apparat nicht mehr näher an die Spiegelung rangehen, wenn die Linse droht, nass zu werden – und das nicht vom Schweiß.
Transpirierende (vornehm geht die Welt zugrunde) Grüße zurück von Clara
Spiegelungen sind sehr interessant. Ich möchte zu gern mal wissen, was das Objekt denken würde, könnte es denken, wenn es von unten nach oben schaut. Man hat ja immer nur den anderen Blick. Normalerweise.
🙂
Also du weißt schon, wie ich meine. *g*
Hoffe ich.
Du meinst, du möchtest wissen, was die kleinen weißen Wolken so denken, wenn sie sich plötzlich in der „Krummen Lanke“ (so heißt der See) wiederfinden? Ich sag es dir: „Sch…, leider habe ich beim Schwimmunterricht zu oft geschwänzt!“
hach, na mich hauste damit ja wieder vom hocker. ich freue mich schon so auf seenland. und wenn ich dann ins wasser tauche und die leichtigkeit genieße, wird mir die spiegelung für eine kurze zeit schnurz sein.
… sollte es auch unter Wasser sein. Da gilt immer nur die Devise: „Wieder nach oben kommen und Luft holen“.
Freut mich, dass dir das Foto gefällt. Fast vor der Haustür fotografiert.
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wunderschön und so entspannt diese Spiegelung.
ich liebe sie.
übrigens dein..
„..Transpirierende (vornehm geht die Welt zugrunde)..“
das muss ich mir merken..
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Tja liebe Elke, meine Mutter hat 18 Jahre versucht, gutes Benehmen und Bildung in mich hineinzutrichtern, dann bin ich nach Dresden ausgerissen. – Scheint aber was hängen geblieben zu sein. Schriftlich drücke ich mich eher zu gewählt als zu gewöhnlich aus, mündlich rutscht schon mal ein „Oh Sch…“ raus, was aber meist noch in „Schitt“ gemildert wird.
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Wow; ein tolles Foto! Manchmal finde ich Spiegelungen dermaßen faszinierend, dass sie durch ihre tendenzielle Verschleierung richtig geheimnisvoll wirken. Und manchmal sind die Spiegelungen selbst sogar noch schöner, als das Original.
Hier kann ich mich ehrlich gesagt gar nicht entscheiden. Ich finde beides sehr schön!
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Und richtig schwierig wird es ja erst, wenn man viel zu viel über den Durst getrunken hat – dann sieht man ja alles vierfach! – Und sic dann entscheiden zu müssen! Schwierig! Dann entscheide dich doch für mein Fahrradfoto, was dainter steht! Das ist einfacher!
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So viel trinke ich üblicherweise nicht einmal annähernd. Zumindest keinen Alkohol! 😉
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Boah, was für ein tolles Bild!
Spiegelungen sind faszinierend und nicht immer leicht einzufangen.
Schwitzende Grüße
Anna-Lena
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Spätestens dann sollte man mit dem Apparat nicht mehr näher an die Spiegelung rangehen, wenn die Linse droht, nass zu werden – und das nicht vom Schweiß.
Transpirierende (vornehm geht die Welt zugrunde) Grüße zurück von Clara
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Spiegelungen sind sehr interessant. Ich möchte zu gern mal wissen, was das Objekt denken würde, könnte es denken, wenn es von unten nach oben schaut. Man hat ja immer nur den anderen Blick. Normalerweise.
🙂
Also du weißt schon, wie ich meine. *g*
Hoffe ich.
Herzliche Grüße.
Heike.
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Du meinst, du möchtest wissen, was die kleinen weißen Wolken so denken, wenn sie sich plötzlich in der „Krummen Lanke“ (so heißt der See) wiederfinden? Ich sag es dir: „Sch…, leider habe ich beim Schwimmunterricht zu oft geschwänzt!“
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So etwas liebe ich auch 😉
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Ist ja in deinen wunderschönen Fotos – wenn es um dieses Thema geht – zu sehen.
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hach, na mich hauste damit ja wieder vom hocker. ich freue mich schon so auf seenland. und wenn ich dann ins wasser tauche und die leichtigkeit genieße, wird mir die spiegelung für eine kurze zeit schnurz sein.
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… sollte es auch unter Wasser sein. Da gilt immer nur die Devise: „Wieder nach oben kommen und Luft holen“.
Freut mich, dass dir das Foto gefällt. Fast vor der Haustür fotografiert.
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Pingback: Verlust « Claras Allerleiweltsgedanken
Spiegelungen finde ich ausgesprochen faszinierend und wunderschön! 🙂
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… ist ja wohl auch eines der häufigsten Themen, die in der Fotografiererei verwendet werden.
Gute Nacht!
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Hübsch. Sieht entspannend aus 😉
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… und soll uns jetzt in den Schlaf plätschern!
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