Botanischer Garten in Steglitz

Der botanische Garten ist in dem Bezirk, in dem ich wohne – vielleicht mit Auto 15 Minuten entfernt – mit den Öffentlichen sind es schon gute 45 Minuten – für Berlin alles nicht weit – und dennoch war ich vielleicht erst fünfmal dort.

Und jetzt probiere ich mal diesen leicht wackeligen, manchmal etwas schwierigen Weg, um ans andere Ufer zu kommen und dich dort in den Arm nehmen zu können.

11 Kommentare zu “Botanischer Garten in Steglitz

    • Vallartina, in manchen Gewächshäusern ist es tatsächlich wie in den Tropen. Nicht nur die Brillen beschlagen, sondern auch die Linsen der Fotoapparate – das ist zum Teil richtig lästig.

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    • Wie bei Sunny schon geschrieben – ich bin nur das „Motiv“, nicht die Auslösende, und auch noch nicht mal an meinem Apparat. Falls beide (Bigi und tonari) eine Canon haben, dann weiß ich gar nicht, wer fotografiert hat. – Aber sie werden verzeihen!

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  1. *lach* wieder ein typisches Clara-Foto 😉 Aber toll, dass es dort sogar solche „Wege“ gibt. Das wäre für mich zwar im Moment nicht geeignet, aber eine Idee für nächstes Jahr…

    Auch von mir alles Gute fürs Geburtstagskind!

    GLG Sunny

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    • Ohohoh, Sunny, du hast mich jetzt auf die Idee gebracht, mal bei den Foto-Infos nachzusehen. Großes Mea-Culpa, das Foto muss eine der beiden Mitbesucherinnen – entweder Bigi oder tonari – fotografiert haben, jedenfalls eine mit einer Canon. Ich weiß jetzt nicht auf Anhieb, wer eine hat – aber es sollte auf jeden Fall nicht Diebstahl fotografischen Eigentums sein. – Ich war selbstverständlich davon ausgegangen, dass ich meinen Apparat einer von beiden bei diesem „schwierigen Balanceakt“ in die Hand gedrückt hatte.
      Die beiden sind so großmütig, sie werden mir verzeihen.
      Viel gute Seil-Nerven fürs Büro wünscht dir Clara

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  2. Sehr schönes Foto und hoffentlich hast du den Weg geschafft ohne nass zu werden, denke aber mal schon 😉

    Alles Gute für das Geburtstagskind ♥

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    • Danke, liebe Marianne. – Da ja kein „Teichgang“ war im Koiteich, war das trockene Hinübergelangen einfach. Es hätte lediglich durch Lachen schwierig und wackelig werden können, denn am anderen Ende standen Bigi und tonari.

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  3. Pingback: Jeden Tag (ein) Foto von Berlin – B « Claras Allerleiweltsgedanken

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